Schnell stürzte er zu Josephine hin, um sie loszubinden. Doch die Seile waren zu fest verknotet.
Nervös schaute sich Philip um, der andere konnte jeden Moment wieder kommen. Da fiel sein Blick auf die Schwerter an der Wand.
Rasch nahm er sich eines von der Wand.
Doch bevor Philip die Stricke durchtrennen konnte, war der Fremde zurück. „He wie bist du rausgekommen?“, rief er überrascht.
Philip wirbelte herum und machte sich zum Kampf bereit, er wird es nicht zu lassen das der Kerl noch einmal in Josephines Nähe kam.
„Oh nein so kommst du mir nicht davon“, fluchte der andere und mit atemberaubender Geschwindigkeit lief er zu den Schwertern.
Schon hatte auch er sich ein Schwert genommen und attackierte Philip, ...
... dieser reagierte eher instinktiv als das er wusste, was er da tat.
Eine Zeitlang kreuzten sie so die Klingen, ohne das der eine bei dem anderen einen Treffer landen konnte. Das Klirren der Schwerter hallte durch den Keller.
Plötzlich stand ein weiterer Mann im Durchgang. „Was geht hier vor? Was hat das Ganze zu bedeuten Darcov?“ fragte er mit gebieterischer Stimme, während er Philip mit einem kurzen Blick striff.