Kurze Zeit darauf standen sie am Fuße der Anhöhe.
Der Weg die Anhöhe hinauf war weiter als es zunächst ausgesehen hatte.
Schließlich lag das Haus endlich vor ihnen.
Die Frau musste sie kommen gesehen haben, denn noch bevor sie das Tor erreicht hatten kam sie ihnen entgegen.
„Schön, dass ihr euch den Weg zu mir herausgemacht habt.“ meinte sie lächelnd.
„Kommt rein, ihr seid sicher erschöpft von dem Weg die Anhöhe herauf.“ forderte sie Philip und Josephine auf und schritt ihnen voran auf das Haus zu.
„Setzt euch meine Lieben, bei einer Tasse Tee plaudert es sich schöner.“
Während Rosalinde damit beschäftigt war ihnen den Tee zu servieren, tauschte Philip erwartungsvolle Blicke mit Josephine.
„Nun Kindchen erzähl mir wie es zu diesen Fluch kam.“ Forderte Rosalinde Josephine auf, nachdem sie die Tassen verteilt hatte.
Und so erzählte Josephine ihr die Geschichte von ihrer attraktiven Vorfahrin und der pummeligen Dienstmagd.