Immer weiter folgten sie dem Pfad.
Ganz allmehlig ging es bergauf.
Zwischendurch knapperte Manami immer mal wieder einen der kleinen braunen Riegel auf.
Schließlich erreichten sie ein riesiges Steinernes Tor.
Jetzt dürfte es nicht mehr allzu weit sein zum Mutterbaum, dachte Philip im Stillen.
Hinter dem Tor ging der Pfad steil den Berg hinauf.
Das Gras war so hoch hier, das Manami regelrecht darin verschwand.
Obwohl das Tor so hoch war, gab es nur einen schmalen Durchgang.
Je höher sie kamen, desto stärker wurde der Blütenduft um sie her.
Ein wenig schnaufend hielten sie inne, die Steigung hatte es ganz schön in sich.
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