Frischen Mutes machten sie sich wieder auf den Weg.
Eigentlich ist diese ganze Insel ein einziger Irrgarten, überlegte Philip.
Was nützt es das Irina uns gesagt hatte wir sollen den Pfad nicht verlassen, wenn wir ständig durch Hindernisse genau dazu gezwungen sind.
„Was glaubt ihr wie lange die Nymphen hier schon fort sind?“, hörte er Manami fragen. „So verwildert wie hier alles ist, schon ziemlich lange“, erwiderte Josephine.
Gegen Mittag entdeckten sie einen kleinen Pavillon
„Wir sollten eine kleine Rast einlegen und etwas essen“, meinte Josephine nachdenklich.
Neugierig nahmen sie den Pavillon in Augenschein. Er war über und über mit Ranken überwuchert, die Blüten verströmten einen süßen angenehmen Duft.
„Kein schlechter Platz für eine Rast“, stimmte Philip ihr zu.
Sie suchten sich das Material für ein kleines Feuer zusammen.
Philip fiel auf das am Rand des Pavillons mehrere Sitzgelegenheiten aus Holz standen. Die kommen wie gerufen dachte er und probierte, ob sie festgewachsen oder transportierbar waren.
Kurze Zeit später saßen sie vergnügt am Feuer und röstete ein paar Kartoffeln die sich Manami als Proviant mitgenommen hatte.
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