Schnell hasteten sie nach draußen.
„Manami! MANAMI! laut lies Josephine ihre Stimme erschallen, doch nur das aufgeschreckte Kreischen der
Vögel antwortete ihr.
„Wo kann sie nur hingegangen sein?“ hörte Philip sich Josephine fragen. Und wieder ertönte ihr lautes Rufen. „Manami! Manami wo steckst du?!“
„Ich bin hier!“ kam es da aus einiger Entfernung. Doch nirgends war Manami zu sehen.
Wie aus dem Nichts tauchte Manami auf und rannte auf sie zu.
Erleichtert atmete Philip auf als Manami sie erreichte.
„Ich hab mir dem Platz hier ein wenig angeschaut.“ berichtete Manami atemlos, „da hinten kann man sogar duschen.“
„Das nächste Mal lauf bitte nicht einfach so davon.“ entgegnete Josephine ernst.
„Ihr hattet noch geschlafen und ich wollte euch nicht stören.“ erwidert Manami etwas unwillig.
Josephine ging in die Hocke „Manami, ich weiß das du selbst auf dich auf passen kannst, aber wir machen uns Sorgen wenn du einfach so verschwindest.“
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