Rudy hat natürlich die besten Voraussetzungen ein guter Kater zu werden. Klar, er ist faul, verzogen und auch noch redselig. Jetzt braucht sich Marie nicht zu wundern, wenn Marie ihn auf Missetaten hinweist, dass er immer gleich ein Buckel macht und faucht. Und schlafen kann Rudy auch überall.
Es regnet draußen wie aus Kannen. Aber schaut mal langsam wird es Modern. Aus der runden Wiese wurde ein Brunnen mit einer Schiffsschraube. Sieht doch gleich ganz anders aus.
Nun, Rudy ist halt ein Kater, der seinen eigenen Kopf hat. Marie hat ihn trotzdem lieb. Rudy will mit der Pfote in Marie ihr Gesicht tatzen. Der Blick von Marie verriet Rudy was Marie gerade denkt: "Lass das ja bleiben, sonst gehst du ins Tierheim."
Ins Tierheim will auch kein frecher Kater. Dann sich doch lieber an Marie anschmiegen, ist ja auch viel schöner.
Am nächsten Morgen kam Leila zu Besuch. Was für eine Überraschung. "Oh Leila wie schön das du mich besuchst, aber bevor wir uns hinsetzen und quatschen, möchte ich dir meine neue Erfindung präsentieren.", sagte Marie ganz aufgelöst. Leila schaut ganz genau zu und ist begeistert von ihrer Idee.
Anschließend wird gequatscht was das Zeugs hält. Naja normal, wenn zwei Plaudertaschen zusammen kommen.
Nachdem Leila wieder gegangen ist, ging Marie zum Gemeinschaftsgarten.
Marie pflanze Sojafleisch, ja genau Marie ihre Erfindung. Und es muss regelmäßig massiert werden, damit es auch wie Fleisch dann schmeckt.
Dann kam die Nachricht, dass etwas Geld von der Gemeinschaft für einen neuen Anstrich des alten Krans an den Docks ausgegeben wurde.
Nun sieht es doch ganz gut aus. Besser als verschrotten. Würde nur ein haufen Müll ergeben. Und schließlich soll man ja erkennen, das Port Promise mal ein Hafen war.
Und an dem Wirtshaus hat sich auch etwas getan. Man hat die alten Gleise auch begrünt.
Port Promise entwickelt sich prächtig. Und Marie ist stolz auf sich und ihre Gemeinde.
Demnächst die Fortsetzung ...
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