Marie hat einen neuen Job bekommen. Was heißt eigentlich neu? Es ist mehr oder weniger eine Beförderung. Denn sie verlässt nicht die Umweltangelegenheiten. Marie wurde in die Technik versetzt und gleich mit der 3. Stufe eingestellt. Sie konnte entscheiden, zwischen Bauingenieur oder Ökotechnikerin. Klar das Marie das Zweitere gewählt hat.
Heute ist ihr erster Arbeitstag. Vorher muss sie noch den Wasser- und Stromgenerator mit dem stinkenden Benzin beladen. Das geht ihr so gegen den Strich. Aber im Moment hat sie sich noch nicht entschieden umzurüsten.
Marie soll an ihrem ersten Arbeitstag einen Planungsvorschlag machen, was der Umwelt gut tun könnte. Mit so einem Tablet hatte Marie noch nie gearbeitet. War für sie eine Herausforderung.
Danach verbesserte sie ihre Verwertungsanlage. Denn schließlich sollen auch die Geräte umweltschonender sein
Marie hatte nun alles erledigt. Wieder mehr Freizeit, so kann die Arbeit Spaß machen. Marie betüdelt ihre Insekten. Nun hat sie auch Maden.
Marie lief wieder durch die Stadt und mit jedem Tag wuchs ihr Unmut immer weiter. Iiiiiiiiiiiih eine Ratte. Öhm wie tief muss die Stadt noch sinken.
Immer wieder traf sie Passanten. Marie versuchte jeden Einzelnen zu mehr Interesse an die Umwelt zu bewegen. Bei sehr wenigen stieß sie auf Egal-Stimmung. Doch Marie genoss auch hier in Port Promise einen Makellosen Ruf.
Während sie so durch die Stadt lief entdeckte Marie eine vereinsamte Sojapflanze, die sogar einpaar Früchte trug, welche Marie gleich mal aberntete.
Am Abend schaute sich Marie ihren Lieblingsfilm an. Na wisst ihr noch welcher?; klar "Der verlorengegangende Hund".
Na Marie steht man wieder kurz vorm heulen? Marie ist sehr einfühlsam. Bei diesem Film, den sie schon in- und auswendig kennt, fließen immer bei den gleichen Szenen die Tränen.
Und wieder einen Tag herum bekommen.
Demnächst die Fortsetzung ...
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