Die Duschaktionen der besonderen Art bleiben bald nicht ohne Folgen.
Luisa macht sich auf den Weg zu Paolo.
Dieser ist aber nicht zuhause, und so macht Luisa endlich ihre ersten Angelversuche.
Später muss Luisa erstaunt feststellen, dass Paolos Haus noch kleiner ist als ihres, zudem ist es von der Katastrophe stark beschädigt, teilweise fehlen das Dach und sogar ganze Wände.
Sie ist gespannt, wie er die Nachricht aufnimmt...
Aber er freut sich riesig...
...und möchte immer wieder an Luisas noch sehr kleinem Bäuchlein fühlen, ob sich darin vielleicht doch schon etwas regt.
Am nächsten Tag grillt Luisa sich dann ihren ersten selbst geangelten Fisch.
Die Pflanzen beanspruchen die nächste Zeit Luisas volle Aufmerksamkeit, wärend Poalo ihr versprochen hat, Material zu sammeln für ein weiteres Zimmer.
Dann kommt wieder eine Zombie-Nacht...
Und erneut muss Luisa Pflanzen wiederbeleben.
Diese blöden Zombies haben Luisa so sehr aufgeregt, dass plötzlich, eigentlich noch viel zu früh, die Wehen einsetzen.
Und Paolo ist weit weg und hat keine Ahnung, dass es jetzt schon losgeht!
Wie gut, dass er gleich zu Beginn der Schwangerschaft eine kleine Wiege vorbeigebracht hat.
Das Kleine bahnt sich seinen Weg...
Da ist er, der kleine Luis!
Luisa kann sich nicht sattsehen an dem kleinen Wunder...
...auch wenn die Nächte mitunter sehr anstrengend sind. Ohne Handy hat Luisa ja keine Möglichkeit, Paolo um Hilfe zu bitten.
Wie gerne würde Luisa einfach zu Paolo laufen, aber dafür ist es jetzt zu kalt. Und sie kann den Kleinen ja nicht alleine zuhause lassen.
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