Es ist mittlerweile Nachmittag, und da Luisa nicht weiter kommt mit ihrer Suche nach Informationen, beschließt sie, zurück zur Bucht zu gehen. Notfalls wird sie in dem Strandhäuschen übernachten müssen.
Erst mal den ganzen Dreck und Schweiß abspülen...
Hach, das tut gut - und macht den Kopf frei!
Schade, dass hier kein Feuerholz ist...
Die Abendmahlzeit besteht wieder aus Rohkost, dabei schaut sie sich noch ein wenig um.
Oh, was für ein hübsches Pferd!
Statt anfänglicher Neugier spiegelt sich in den Augen des Pferdes plötzlich blankes Entsetzen.
Da hört Luisa das Pfeifen, das sie am Vormittag schon einmal vernommen hatte...
Das war knapp!
Schnell in die Hütte, und dann einfach nur Augen zu machen und an nichts mehr denken.
Nach einer ziemlich unbequemen Nacht wird Luisa schon vor Sonnenaufgang wach.
Sie geht noch einmal zurück zum Dorf.
Ach nein, jetzt regnet es auch noch...
Vielleicht findet sie in einer der Hütten dort hinten Schutz.
"Hey, wo hast du deine Schutzkeidung?", wird sie von einem Unbekannten in der Hütte angesprochen.
Schutzkleidung? Luisa erzählt von ihrem gekauften Häuschen, Am Nebelhof 1. Sie hatte gemeint, es läge direkt neben dem Friedhof, aber sie muss sich wohl getäuscht haben.
Doch, die Adresse sei schon richtig, meinte der Sim. Die Trümmer von dem Haus dort wären schon entsorgt worden, wie von den anderen Häusern auch, bei denen mehr zu retten war.
Er habe im erstem Moment gedacht, sei gehöre zum Aufräumkommitee. Die Bewohner dieser Insel seien vorübergehend evakuiert worden, bis die Gefahr vorbei ist.
Ohne weiter zuzuhören läuft Luisa nach draußen. Der Sim ruft ihr irgend etwas hinterher, aber sie braucht dringend frische Luft, ihr ist ganz komisch...
Und dann kippt sie einfach um.
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