Melody hatte genug gehabt von Alessandros Wuschelfrisur und entschieden, dass der Junge zum Friseur musste. Sein Vater hatte nur mit den Augen gerollt, dass seine Frau darauf bestanden hatte.
Als Alessandro mit neuer Frisur nach Hause kam, musste jedoch auch Nino zugeben, dass sein Sohn so besser aussah.
Alessandro, der sich in sein Schicksal begeben hatte und lieber die lange Mähne behalten hätte, begutachtete sich im Badezimmerspiegel. Dabei schnitt er Grimassen, denn so richtig wollte er sich nicht gefallen.
Nino genehmigte sich in der Zwischenzeit einen Kuchen, während Alessandro, der nun auch nach unten gekommen war, auf seinen Besuch wartete, der bald vorbeikommen würde.
Als sein Schulfreund eingetroffen war, ging Alessandro mit ihm nach draußen und spielte im Sandkasten. Sie bauten verschiedene Sandfiguren und warfen Sand durch die Luft. Das würde natürlich bedeuten, dass heute noch die Badewanne auf sie wartete.
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In der Nacht erwachte Gino in seinem Bettchen. Zunächst lag er ganz friedlich da und schaute in die Luft.
Nebenan schliefen Melody und Nino in ihren Betten, nichts ahnend, dass es mit der Ruhe gleich vorbei sein würde.
Gino holte tief Luft und legte dann los…
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