Gut gelaunt wachte Jens am nächsten Morgen auf.
Angela die Einsiedlerin schien bereits unterwegs zu sein.
Jens entfachte ein neues Feuer und grillte sich zum Frühstück einen seiner Fische vom Vortag.
Dann begann er die Lichtung zu erkunden.
Sammelte Steine …
und Insekten, Pflanzen fand er jedoch keine.
Dann entdeckte er Angela vor einem Wasserloch beim Angeln.
Eine Zeitlang angelten sie gemeinsam und unterhielten sich.
Dann verabschiedete Jens sich und machte sich auf den Rückweg in den Wald.
Buh, im Gegensatz zu Lichtung war es im Wald drückend heiß, sodass sich Jens die dicken Klamotten regelrecht vom Leibe riss.
Fleißig sammelte er alle unbekannten Pflanzen ab und schaffte den ersten Meilenstein im Outdoor-Bestreben.
Wenn da nur nicht immer diese nervigen Mücken wären.
Ein dringendes Bedürfnis macht sich bemerkbar, zum Glück ist er in der Nähe eines Rastplatzes wo ein Toilettenhäuschen steht.
Die Fliegen fanden die Störung durch ihn allerdings nicht so toll und umschwirrten ihn wütend.
Holla, von sehr warm zu eisig kalt und das von jetzt auf plötzlich, das nenn ich mal einen Temperatursturz. Es beginnt zu schneien.
Angela hatte gemeint, dass Käfer eine gute Alternative zu Fisch sei und so spießte sich Jens zwei dicke Käfer auf einen Stock und begann diese zu rösten.
Wie man deutlich sehen kann, ist Jens schwer begeistert von dem Proteinersatz.
Anschließend steckt er seine Nase in das Kräuterbuch, schließlich wollte er herausfinden was für Beeren er da gesammelt hatte.
Er las bis es zu dunkel dafür wurde, zum Bestimmen der Beeren reichte das erlesene aber noch nicht aus.
Schnell stellte er sein Zelt auf und verschwand darin.
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