Am Morgen wachte Jens ziemlich früh auf.
Nach dem Toilettengang entzündete er ein kleines Feuer, um sich einen Fisch zu grillen.
Da das soziale ziemlich im Keller war, setzte er sich zu einer jungen Frau und begann mit ihr zu plaudern.
Ein junger Mann gesellte sich zu ihnen …
und pöbelte Jens direkt an.
Jens war das zu dumm und verließ direkt die Gesprächsrunde, der Zorn kochte ziemlich heftig in ihm, sodass er sich vor dem Spiegel wieder zu beruhigen suchte.
Danach beschloss er wieder die Gegend abzusuchen.
Hoffnungsvoll näherte er sich einem kleinen Salbei Busch, doch leider wuchs noch nichts daran.
Später entdeckte er jedoch ein paar reife Zitronen an einem Baum.
Müde verkroch er sich am Ende des Tages in sein Zelt.
Morgens wurde er von seinem knurrenden Magen geweckt.
Leider war das Gratisessen von Vorabend bereits verdorben.
Da auch die Fische in seiner Tasche nicht mehr frisch waren, warf er seine Angel aus und hoffte, dass er nicht allzu lange warten musste bis etwas anbiss.
Das Glück war auf seiner Seite und schnell entfachte er ein Feuer, um seinen Fang direkt zu grillen.
Anschließend schaute er bei den Büschen vorbei, die er tags zuvor entdeckt hatte.
Er hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, doch der Busch hing voller Brombeeren und eifrig pflückte er sie ab.
Das Durchwandern der staubigen Wüstengegend rief den Wunsch nach einer Dusche in ihm wach. Da kam ihm das Fitnesscenter gerade recht.
Lange hielt er sich dort jedoch nicht auf.
Er suchte fleißig weiter die Gegend ab, Pflanzen waren hier nicht viele zu finden doch jede Menge Steine.
Bis spät in die Nacht hinein war er unterwegs, ehe er endlich sein Zelt aufstellte.
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