Bei der morgendlichen Katzenwäsche trifft Hilda eine Simsine, wie war noch gleich ihr Name...?
Egal. Das Mädel trägt ihre Nase ziemlich hoch, solche Gesellschaft braucht sie nicht.
Aber frische Zitronen, die kann man auf jeden Fall irgendwann mal gebrauchen.
Und Karotten, lecker!
Überall gibt es kleine Tümpel mit völlig unbekannten Fischen. Ja, ist hier denn das Schlaraffenland?
Auf jeden Fall ein guter Ort, um hier noch eine weitere Nacht zu verbringen, dieses Mal allerdings in der Wildnis.
Bevor es am nächsten Tag zurück "nach Hause" zum Abladen geht, werden noch schnell ein paar Zitronen eingesammelt.
Und... jaa, was steckt denn da unter dem Busch, Ostereier?
Sogar im Waschraum sind Ostereier versteckt, die werden alle einkassiert.
Jetzt ist aber Schluss, der Rucksack ist zum Bersten voll. Auf dem Weg zur Bushaltestelle läuft ihr Mirco über den Weg.
Nein, der Bus darf nicht ohne Hilda abfahren - schnell nach Hause. Ist wieder eine Menge zusammengekommen für die Haushaltskiste.
Hilda stellt fest, dass der Strand hier doch ganz schön ist, zumindest bei den mittlerweile milderen Temperaturen.
Kurzentschlossen baut sie hier ihr Zelt auf und verschläft am nächsten Morgen einen wunderschönen Sonnenaufgang.
Warum hat das Klohäuschen eigentlich kein Waschbecken? Und warum gibt es hier nicht mal eine Feuerstelle?
Mit einer kleinen Fähre (natürlich kostenlos) setzt Hilda über zur Museumsinsel, dort grillt sie dann ziemlich ausgehungert ihren Fisch (ich musste mal wieder mit der Feuerschale aushelfen).
Und erledigt ihr mittlerweile zur Gewohnheit gewordenes Ritual: Händewaschen, Zähneputzen, Händewaschen, Zähneputzen...
Relativ erfrischt macht das Angeln hier richtig Spaß!
Mirco schreibt ihr eine Nachricht, und kurzentschlossen treffen sie sich in San Myshuno beim Romantikfestival.
Schon wieder dieser Malcolm. Was pflanzt der sich direkt neben Mirco auf die Bank? Haben die beiden etwas miteinander?
Irgendwann ist der endlich weg, und Hilda genießt es, einfach mit Mirco ein paar schöne Stunden zu verbringen.
Mehr will sie auch gar nicht, denn sie genießt ihre Freiheit und hat für die nächsten Tage schon neue Pläne geschmiedet.
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