Liebes Tagebuch
Als sich die Gelegenheit bot, habe ich mich bei Ash für die nützlichen Tipps zum Geldverdienen bedankt.
Dann fragte ich sie, ob sie auch wüste wo ich Obst und Gemüse herbekommen könnte, da ich in der Stadt bisher nur Imbissstände gefunden hatte.
Sie schickte mich zu einem Marktstand in einer kleinen Gemeinde außerhalb der Stadt.
An diesem Stand gab es auch Milch, Eier und andere Zutaten zum Kochen. So konnte ich meinen Kühlschrank direkt etwas auffüllen.
Ich hab von allen etwas mitgenommen, das ich anbauen möchte.
Den Obstbäumen hab ich einen extra Platz gegeben.
Es war spät geworden, bis ich endlich alles eingepflanzt und gegossen hatte.
Ich war so in meine Gartenarbeit vertieft gewesen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie nötig ich mal auf die Toilette musste.
Noch schlafe ich zwar im Schlafsack, aber es fühlt sich dennoch ganz anders an, hier im eigenen Haus zu schlafen.
Am Morgen begann es dann zu regnen.
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