Nach Weihnachten wird es für Yva Zeit für einen Ortswechsel. Sie waren jetzt doch wirklich lange zu Hause. Sie bucht für all eine Reise nach Mt. Komorebi. Und da noch ein Platz im Haushalt frei ist, darf auch Sirka mit. Das Ferienhaus hat zwar nur sechs Betten, aber das wird alles schon irgendwie passen. Sirka wirkt nicht so richtig überzeugt von der Idee.
Ewan ist das fremde Essen nicht geheuer. Er macht sich lieber Makkaroni.
Auch in Mt. Komorebi wütet draußen ein Schneesturm und der Wetterbericht verspricht noch mehr Schnee.
Wenn es nach Remy geht, könnten sie alle den ganzen Tag Tischtennis schauen.
Yva überredet alle zu einem Besuch im Badehaus. Ben gefällt anscheinend die asiatische Musik. Dazu kann er super tanzen.
Im Wasser ein vertrauter Anblick. Jouko schläft schon.
Zurück in der Ferienwohnung entdeckt Yva den Tee. Nach ihrer Kaffeeabhängigkeit in der Jugend, wird der Tee ihre nächste Leidenschaft werden?
Da es draußen weiter wie verrückt schneit, versuchen sich alle irgendwie drinnen zu beschäftigen.
Später schaut Morgyn vorbei. Yva fühlt sich da schon ausgesprochen erholt. Ein Tag eingeschneit im Ferienhaus kann auch schön sein.
Am nächsten Tag lässt der Schneesturm nach und Yva beschließt, dass es in die Natur geht, damit alle endlich wieder einmal tief durchatmen können.
Alle starten tatsächlich motiviert zur Rundwanderung.
Die Luft ist wirklich toll und das Wetter wird immer schöner.
Hmm, einige hätten vor dem Start besser auf die Toilette gehen sollen. Da müssen sie jetzt durch.
Yva hält immer mal wieder an, um etwas zur Umgebung zu erzählen.
Es gibt hier auch wirklich viel zu sehen.
So führt Yva ihre Wandergruppe wirklich begeistert durch die Natur. Auch wenn die Teilnehmer in den letzten Reihen schon nicht mehr ganz so begeistert aussehen.
Dann sucht die Natur plötzlich mehr Kontakt zu Yva als ihr lieb ist.
Das Krabbelgetier beunruhigt sie aber weniger als die Kinder.
Sirka hat jetzt eindeutig genug vom Wandern.
Yva versucht die Stimmung mit einem Witz aufzulockern.
Und niemand beachtet die tolle Aussicht. Dabei sind sie extra deshalb auf die Brücke gelaufen.
Doch die meisten Mitglieder aus Yvas Wandergruppe wollen einfach nur wieder nach Hause.
Doch dann endlich die ersten Zeichen der Zivilisation sind zurück. Niemand wird draußen verhungern müssen.
„Wie kannst du nach dieser großen Wanderung jetzt noch trainieren?“
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