Als Yva von einem kleinen Ausflug zurückkommt, findet sie zwei von der Schule traumatisierte Kinder im Vorgarten. Das Leben im Wald war vielleicht doch nicht so schlecht.
Ben führt nun regelmäßig Diskussionen mit Yvas Pflanzen:
„Du brauchst dir gar nichts einzubilden, Pflanze. Yva mag ja regelmäßig mit dir sprechen, aber mit mir ist sie verheiratet!“
Remys neue Leidenschaft ist Tischtennis:
„Hast du gesehen, wie ich dich fertig gemacht habe?“
Yva versucht zusammen mit ihre Familie Spaß zu haben, aber sie vermisst das Reisen und das Leben in der Natur.
An Weihnachten probiert Yva sich an einem festlichen Frühstück.
„Mama kocht. Sieh dir das an, sie zaubert nicht, sie kocht mit Zutaten und so!“
Tamlin ist so aufgeregt, dass sie dann den Tisch für alle deckt. Jouko fotografiert dieses außergewöhnliche Ereignis sofort.
Das Frühstück kommt bei allen gut an.
Den Rest des Feiertages wollen sie bei Aprilia und ihrer Familie verbringen. Dort ist die Stimmung sehr gedrückt.
Yva hat keine Ahnung, was ihrer Schwester fehlen könnte und versucht sie mit einem Geschenk aufzumuntern.
Irgendjemand fehlt doch noch? Remy irrt lieber im Schneesturm durch die Nachbarschaft.
Yva hat sich diesen Nachmittag irgendwie anders vorgestellt.
Sie versucht für etwas weihnachtliche Stimmung zu sorgen. Gemeinsam den Baum schmücken muss einfach funktionieren.
Uppsie!
Diese zwei warten noch auf die Weihnachtsstimmung.
Abey versucht herauszufinden, was Aprilia heute so bedrückt und Jouko hat einen gemütlichen Platz zum Schlafen gefunden.
Raus gehen macht heute richtig viel Spaß. Oder nicht? Auf jeden Fall laufen alle ständig nach draußen.
Dann ist es endlich so weit. Yva singt noch ein Weihnachtslied, bevor alle ihre Geschenke öffnen dürfen.
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