Dank der Vögel muss Alessia nun keine Spinnenattacken mehr fürchten und sie kann in Ruhe ihre Hausaufgaben machen.
Die erste Woche ist rum. Alessia hat für ihren verbrannten Grill eine kleine Versicherungssumme ausgezahlt bekommen, außerdem bekommt sie jeden Tag einen kleinen Geldbetrag in unterschiedlicher Höhe zugesteckt. Sie macht sich auf den Weg zum Markt, um den größten Teil ihres Gemüses zu verkaufen.
Alessia kann es gar nicht fassen wie viel Geld sie für all ihre Sachen bekommt, vor allem die Morchel aus dem Wald bringt ihr einiges ein.
Da sich ihre Schulnoten verbessert hatten, konnten einige der Risse und Flecken an der Wand entfernt werden.
Für das Geld holte Alessia sich einen Eiskühlschrank, einen eisernen Kohleherd und eine Theke.
Auch in die Büsche muss sie sich nun nicht mehr verdrücken. Damit kann Alessia nun ihre Grundbedürfnisse ohne Probleme befriedigen.
Von wegen schleichen, der Bursche läuft zielstrebig aufs Haus zu.
Haufen Grünzeug und Pilze im Garten, aber nein der olle Knilch klaut ausgerechnet den Lieblich-Pilz den Alessia für einen Bodengang benötigt.
Alessia bekommt davon nichts mit, sie weiht ihren eisernen Heinrich ein.
Seit die Krabbeltiere weg sind ist sie um einiges entspannter.
Alessia möchte sich gerne ein paar Hühner und eine Kuh anschaffen, um mehr Abwechslung in ihren Speiseplan zu bringen, doch noch reicht das Geld dafür nicht.
Vorerst muss sie sich noch mit Fisch begnügen.
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