Darf ich vorstellen: Jelly Frosch, meine neue Mitstreiterin. Sie ist sportlich, naturliebend und eine Ökofanatikerin.
Jelly mag es sumpfig, deswegen war Sulani nicht der richtige Ort für sie. Sie hat im ländlichen Windenburg ein sumpfiges Zuhause gefunden.
Warum sie gleich an ihrem ersten Tag unbekleidet durch Windenburg joggt? Heute ist der nationale Tag des Flitzens.
Jelly liebt es zu Schwimmen und da noch Sommer ist, muss das schöne Wetter genutzt werden. Und ganz nebenbei erhoffe ich mir von ihr ein Poolgrundstück.
Wenn der Frosch Frösche fängt.
Recyclen steht bei ihr natürlich hoch im Kurs, so als Ökofreak.
Das leibliche Wohl darf auch nicht zu kurz kommen.
Jelly legt Wert auf gepflegte Hände. Zum Glück gibt es ja schon ein Wellnesscenter, wo man sich verwöhnen lassen kann.
Viel besser als Schwimmhäute!
Das Wetter wird noch ausgenutzt für einen Ausflug in den Park. Sie hofft, hier ein paar nette Leute zu treffen. Ganz nebenbei ist heute auch Tag des Grillens. Der Sommer hat hier viele Feiertage.
Es dauert auch nicht lange und sie hat Gesellschaft.
Offenbar ist sie hier auch nicht der einzige Frosch.
Der neue Tag beginnt mit einem kaputten Waschbecken. Da muss sie leider selbst ran, denn den Reparaturservice haben wir noch immer nicht frei geschaltet.
Recyclen heißt auch, in Mülltonnen wühlen zu müssen. Da darf man nicht zimperlich sein.
Denn nur so bekommt man genug Material, um selbst neue Dinge herzustellen. Dies ist ein weiterer Punkt auf ihrer To-do-Liste. Herstellung zu maximieren. Sie hat auch das entsprechende Bestreben zu erfüllen.
Huch? Wo ist sie hin?
So hat sie sich das Herstellen aber nicht vorgestellt! Der Arm der Maschine hat sie erst in die Maschine gezogen und dann durch Wand und Dusche katapultiert.
Auf den Schreck braucht sie eine Auszeit. Diesmal besucht sie den anderen Park und gönnt sich erst mal etwas Grünzeug.
Bevor sie das kühle Nass genießt.
Hier treiben sich eine Menge Streuner rum und Jelly würde gerne einem davon ein Zuhause geben. Dieser kleine Fuchs findet diese Idee allerdings blöd. Es scheint, er hängt an seiner Freiheit.
Doch der perfekte neue Mitbewohner wartet schon auf sie. Die kleine Zoe passt farblich doch perfekt zu ihr.
Bei Jelly wird es ihr sehr gut gehen.
Das ständige Müllwühlen ist nichts für schöne Nägel, da muss Jelly wieder zur Maniküre. Diesmal hat sie sich sogar (sichtbar) die Nägel lackieren lassen.
Ein wenig Meditieren kann auch nicht schaden. Mit dem Schwimmen gehen wird es jetzt schwierig, denn der Sommer hat sich leider verabschiedet.
Zoe hat sich sehr gut eingelebt.
Man kann sich auch ohne Schwimmen fit halten. Erst ein paar Sit-ups, gefolgt von einer Runde Liegestütze.
Da sagt Jelly nicht nein und ist dank richtiger Antwort 2.500 Simoleons reicher. Das Geld kann sie sehr gut gebrauchen. Das mit dem Herstellen läuft enttäuschenderweise bisher nicht gut.
Nach so einer Erbschaft darf man sich auch ein wenig Freizeit gönnen. Es geht in die Lounge.
Die Entertainerin hat es Jelly angetan. Jelly ist von ihrer Musik total fasziniert. Und auch von der Simsine selber.
Die Jungs hinter der Bar sind aber auch nicht übel.
Mojito hat offenbar ein Auge auf Jelly geworfen und versucht, sie anzuflirten. Aber Jelly weiß nicht so recht, ob er ihr Typ ist.
Meinst du, das ist der richtige Ort für Liegestütze? Na wenigstens ist es warm.
Zoe begleitet sie hin und wieder bei ihren Sammelrunden.
Da hat jemand unterwegs schlapp gemacht.
Leider ist die Herstellungsmaschine nicht auf Jellys Seite. Wenn sie die arme Jelly nicht reinzieht, dann wird sie mit Farbe eingesprüht. So wird der Prozess jedes Mal beendet, aber Jellys Materialien sind weg.
Mal abgesehen von der Riesensauerei! Sie braucht eine sehr gründliche Dusche.
Sie kauft sich ein Buch über Herstellung und hofft, dass ihr das Wissen darin weiterhilft. So schnell gibt sie nicht auf!
Beim ersten Mal ist das Ganze ja noch lustig, aber irgendwann nervt es nur noch. Vor allem, wenn die Materialien jedes Mal weg sind, aber kein fertiges Produkt herauskommt. Die nötigen Teile zu sammeln, ist auch gar nicht so einfach. So viel Müll fällt zu Hause nicht an. Und Früchte oder Gemüse in den Recycler zu werfen, bringt es auch nicht wirklich. Vielleicht sollte ich das Grundstücksmerkmal Kobolde aktivieren .
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