Eine geschlagene Minute sah ihn Josephine an. Philips Herz klopfte voller Bange, hatte er zu hoch gepokert? Doch dann senkte Josephine den Blick „Das kann ich nicht, nicht ohne zu lügen.“
„Ich mag dich nicht nur einfach Joh, ich liebe dich“, sagte Philip leise zu ihr. „Ich bin krank vor Sehnsucht nach dir und du bist das einzige Heilmittel. Bitte weiß mich nicht zurück.“
„Und du weißt doch, kranke Jungs brauchen ganz viel Liebe und Zuwendung.“ Von Josephine kam ein leises Glucksen. Sanft hob er ihr Kinn an und näherte sich langsam ihrem Mund ...
und dieses Mal entzog sich ihm Josephine nicht, mit einem erleichterten Aufstöhnen berührte er sanft ihre Lippen mit den seinen und holte sich den langersehnten Kuss von ihr.
Eine ganze Weile standen sie da, die Welt um sich her vergessend, Philip genoss es ihr so nah sein zu dürfen, sie zu liebkosen und in diesem wohligen Gefühl zu versinken das ihre Nähe in ihm auslöste.
Von da an ging es wieder bei den unterschiedlichsten Aktionen laut und fröhlich im Haus zu.