Mark hatte eine Überraschung für Bella geplant, denn es war bislang selten vorgekommen, dass er Zeit hatte, bei ihren Auftritten dabei zu sein.
Deshalb nutzte er einen Abend, an dem er selbst nicht arbeiten musste, Bella jedoch zu einem Konzert aufgebrochen war und kam später nach.
Er genoss die Show, die seine Verlobte da ablieferte und war sehr stolz auf sie. Nach ihrem Auftritt spendierte er ihr noch ein paar Drinks an der Bar und zu vorgerückter Stunde machten sich beide auf den Nachhauseweg.
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Am nächsten Tag hatten Mark und Bella ebenfalls keine Termine. Es versprach außerdem ein schöner Frühlingstag zu werden.
Mark war früh aufgestanden, da er nicht mehr schlafen konnte und hatte sich einen alten Film im Fernsehen angesehen.
Bella kam irgendwann nach unten und frühstückte eine Kleinigkeit. Dann kümmerte sie sich um ihre Flocke.
Flocke war Bella gegenüber schon sehr zutraulich geworden und hatte ihre Scheu überwunden.
Sie genoss die Streicheleinheiten, die sie in ihrem neuen Zuhause täglich mehrmals erhielt.
Mark sprach Bella auf die Pläne für den heutigen Tag an. Dabei gerieten sie in ihre übliche Flirterei.
Bella fing an Mark zu massieren. Er genoss jede Berührung und stellte fest, dass er tatsächlich ziemlich verspannt war.
Deshalb machte Mark Bella den Vorschlag, doch ins örtliche Wellness-Center zu gehen und dort einen schönen Tag zu verbringen.
Das war eine tolle Idee, die Bella begeistert aufnahm, doch zunächst fielen sich Mark und Bella noch einmal in die Arme und fingen zu schmusen an.
Irgendwann hatten sie es tatsächlich geschafft das Haus zu verlassen und in Richtung Wellnes-Center zu fahren.
Dort angekommen, gönnte Mark seiner Bella eine ausgiebige romantische Massage. Anschließend revanchierte sie sich. Sie entspannten außerdem am Pool bevor sie wieder nach Hause zurückkehrten.
Dort wurden sie natürlich von Flocke erwartet, die die Zeit alleine allerdings sehr gut verbracht hatte.
Weil sie tatsächlich auch keine Möbel kaputt gemacht hatte, lobte Bella sie und spielte mit ihrer neuen Mitbewohnerin.
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