Leni ist stolz, denn inzwischen bringt sie fast nur noch 2en aus der Schule mit nach Hause.
Sie möchte sich selbst belohnen und läuft ins Dorf, um sich endlich bessere Klamotten zu kaufen.
Ihr ist in letzter Zeit nämlich immer wieder aufgefallen, dass sich die Leute nach ihr umdrehen oder hinter vorgehaltener Hand über das „Lausemädchen“ tuscheln, dabei möchte sie doch möglichst wenig auffallen.
Es gibt so viele schöne Sachen, aber als sie bezahlen will, stellen sich die Verkäufer quer und behaupten, das ginge nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. (Im CAS kann man wie schon anfangs gesagt nur speichern, wenn ein älterer Sim im Haushalt ist.)
Also wird sie weiterhin in ihren alten kaputten Sachen herumlaufen müssen. Und dann streitet sie sich auch noch mit Marie, weil sie behauptet, Leni würde stinken.
Aber Leni bemerkt es dann selbst und verschwindet schnell im Bad der Bibliothek...
Als sie hinterher grübelnd auf der Bank sitzt, versucht ein Junge aus ihrer Klasse sie zu trösten.
Aber Leni ist nur genervt und will in Ruhe gelassen werden.
Auf dem Weg nach Hause bekommt Leni dann noch eine Nachricht, dass der Gerichtsvollzieher Dinge von ihr in Zahlung nehmen wird wegen nicht gezahlter Rechnungen.
Der steht dann auch schon auf der Veranda und ist gerade dabei, hämisch grinsend die alte Kühlbox einzukassieren.
Leni gibt dem Herrn unmissverständlich zu verstehen, was sie davon hält.
Als Krönung des Tages kommt dann in der Nacht noch das Monster...
...und vertreibt Leni auf die Veranda.
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