Alessia konnte es noch nicht ganz glauben, dass es nun keinen Geisterspuk mehr geben sollte.
Nach einiger Zeit stellte Alessia jedoch fest, dass sie um einiges ausgeruhter war, seit es kein nächtliches Lichter flackern und seltsame Geräusche mehr gab.
Väterchen Frosts Geschenke sorgten dafür, dass Alessias Zuhause zu einem gemütlichen Heim wurde.
In aller Ruhe ging Alessia nun ihrem Tagewerk nach.
Seit der Busch weg ist, kuschelt Lea mit den Fellnasen, statt Stinktiere zu jagen.
Es war Zeit, dem Markt mal wieder einen Besuch abzustatten.
Oh, es gab eine neue Gemüsehändlerin. Im Frühjahr machte Alessia ihre meisten Einnahmen beim Verkauf ihrer Erzeugnisse.
Als sie sich auf den Rückweg machte, traf sie auf die Bürgermeisterin, welche inzwischen zur Seniorin geworden war.
Die Bürgermeisterin war erfreut Alessia zu treffen, da sie so nicht zu ihr hinauf kommen musste.
Alessia lebe jetzt schon ein Jahr lang oben in der Hütte und habe sie wieder bewohnbar gemacht. Zum Dank, dass dieser Schandfleck aus der Gemeinde verschwunden sei, wurde das Grundstück inzwischen auf ihren Namen eingetragen.
Dies bedeute auch, dass die Hütte wieder ans Netzwerk angeschlossen wurde.
Alessia hatte es geschafft, sie hatte ihren Platz im Leben gefunden.
An dieser Stelle verlasse ich die Geschichte in der Gewissheit, dass Alessia gut zurechtkommen wird in Zukunft.
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