Wieder aus der Tierklinik zurück, hüpft Lea direkt aufs Sofa und rollt sich ein.
Auch Alessia schlüpft müde ins Bett.
Alessia probiert eines der schwarzen Eier von Leonie aus.
Das Ei schmeckte lecker, doch fühlt sie sich etwas eigentümlich.
Das allererste Brutei, das Alessia findet.
Bella scheint mal wieder nicht aus dem Stall zu finden.
Es braucht einige Zeit, bis Alessia begreift, dass Bella nicht mehr da ist.
Oh nein, Lea! Warum kannst du das Stinktier nicht einfach in Ruhe lassen?
Mit den roten Geistern kommt Alessia inzwischen ohne Probleme klar.
Da Lea quasi Dauergast im Busch ist und sich mit dem Stinktier dort anlegt, wird der Busch letzten Endes entfernt.
Damit Alessia nicht nur schwarze und goldene Eier hat, besorgt sie sich noch zwei Küken, von dem eines ziemlich schnell erwachsen wird.
Eines Morgen tritt Guidry sich ziemlich unwohl fühlend an Alessia heran. Mit sichtlichem Unbehagen erklärte er ihr, dass es für die Geister an der Zeit war, das Haus nun den Lebenden zurückzugeben.
Seit einem Jahr lebe Alessia jetzt schon hier und habe sich nicht von den Geistern verschrecken lassen. Alessia bedauerte es, sie hatte sich inzwischen an die Geister gewöhnt. Doch so waren nun einmal die Regeln.
Und dann war Guidry einfach verschwunden und Stille herrschte im Haus.
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