Inzwischen hat Alessia sich mit 5 Füchsen angefreundet, Oscar ist leider schon verstorben.
Die Wintertage sind doch recht kalt, da die Hütte nicht ans Netzwerk abgeschlossen ist, baut Alessia sich einen Kamin ein.
Das ist doch gleich eine ganz andere Wärme.
Immer häufiger tauchen die roten Geister auf.
Guidry versucht sein Bestes, um sie friedlich zu stimmen.
Lea liebt es, durch den Schnee zu sausen.
Immer wieder kann man beobachten, wie Lea ihr Köpfchen an Alessias Beine reibt.
Und Alessia sie dafür krault.
Der Winter zeigt sich von seiner winterlichsten Seite.
Oh Nein! Von da an füttert Alessia Bella mit lebensverlängernden Leckerlis.
In der Hoffnung, dass dies die Geister beruhigt, zündet Alessia die Geisterkerzen an.
Und tatsächlich sind die Geister am nächsten Morgen besser gelaunt.
Bei Alessia kommt keine Langeweile auf, irgendwas gibt es immer zu tun.
Der Winter scheint die Jahreszeit für Riesenfrüchte zu sein, man kann ihnen regelrecht beim Wachsen zuschauen.
Zeit, dem Markt einen Besuch abzustatten. Jetzt im Winter verkauft Alessia vor allem Bellas Milch.
Noch ein kurzer Abstecher in den Pub und sich ein wenig mit den Leuten unterhalten.
Es ist echt süß wie oft die beiden sich zeigen, dass sie sich mögen.
Und auch sonst kann sich Lea nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen.
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