Das neue Jahr beginnt mit einer merkwürdigen Wetterlage. Der Himmel ist oft diesig gelb und die Luft voller pinker Sporen. Den Sims scheint dieses Wetter sehr zuzusetzen. Plum trifft immer häufiger Sims in der Stadt, die nicht ganz bei sich zu sein scheinen. Dafür bekommt der Pflanze in Plums Garten das Wetter umso besser. Nanami ist inzwischen davon überzeugt, dass diese Pflanze von einem anderen Planeten stammen muss.
Überall in der Nachbarschaft tauchen nun diese Pflanzen auf. Die Wissenschaftler vor der Bibliothek mögen mit Plum nicht über die Pflanzen reden. Plum versucht sich mit Sandy Bright zu verabreden. Das ist die Wissenschaftlerin, die vor Weihnachten so begeistert war, dass Plum Astronautin wird. Doch sie ist krank und kann das Haus nicht verlassen.
Dann wachsen auf einmal auch noch Ranken aus Plums Toilette. Nun ist Plum überzeugt, dass es sich hier um eine Invasion handeln muss. Sie ruft noch einmal Sandy an. Diesmal gibt Sandy zu, dass es im Labor zu einem Vorfall gekommen ist und sie sich seitdem nicht mehr traut, dass Haus zu verlassen. Mehr mag sie Plum aber auch diesmal nicht verraten.
Die Lage verschlechtert sich von Tag zu Tag. Es gibt nun immer mehr Sims die ganz wie der Bürgermeister jegliche Kontrolle über sich verloren haben. Nanami ist überzeugt, dass die Pflanzensporen damit zu tun haben müssen. Doch um ihre Theorie zu bestätigen fehlen ihr Daten. Plum ruft wieder einmal Sandy an und überzeugt sie ihr den Weg zum Labor zu verraten und ihr eine Zugangskarte zu überlassen. Plum hoft sich dort einschleichen zu können und so an Daten zu kommen.
Nanami hat Plum einen Scanner geschickt, mit dem sie Sporenhaufen finden kann. Sie vermutet, dass das Labor voll davon ist. Als Plum beim Labor eintrifft ist es verlassen. Kein einziger Wissenschaftler ist zu sehen und Plum kann unbelästigt nach Sporenhaufen suchen. Auch die Luft ist hier voll von Sporen. Da hält sich Plum lieber nur im äußeren Bereich auf. Tiefer im Labor scheint es noch schlimmer zu werden.
Da das Labor verlassen ist, kann Plum auch die Geräte benutzen, um die Proben zu analysieren. Zum Glück hat ihr Nanami genau aufgeschrieben, was zu tun ist. Zum Schluss schickt sie die Ergebnisse an Nanami und ist gespannt, was diese dazu sagen wird. Wer hätte gedacht, dass sie in ihrem neuen zu Hause zunächst mehr Abenteuer erwarten als in ihrem neuen Job.