Unter all dem Schutt hat Veronika die Geige gefunden, welche ihr Vater für sie gebaut hatte.
Veronika liebt es darauf zu spielen. Auch die Tiere scheinen es zu mögen, denn kaum, dass die ersten Töne erklingen, kommen sie angelaufen.
Und schlummern friedlich zu ihren Füßen ein.
Wenn das mit dem Fahrrad fahren doch auch nur so einfach wäre.
Immer wieder verzagt sie und zweifelt, ob sie es jemals lernen würde.
Doch dann denkt sie an ihren Dad und wie stolz er auf sie wäre und so spricht sie sich selber beharrlich wieder neuen Mut zu.
Mit Patchys Hilfe entstanden zwei Stühle aus ein paar der Bretter.
Nur dieses „Freiluft-Klo“ ist einfach schrecklich auf die Dauer.
Vielleicht lässt sich mit den Brettern ja auch eine Art Toilette bauen.
Na wenigstens hat sie die Wasserpumpe und muss sich nicht mit Teichwasser waschen.
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