Ernsthaft? Antonio hat den Grill gerade ersetzt, da fackelt in Kudo wieder ab (von dem schrecklichen Schnurrbart, den er jetzt trägt, reden wir gar nicht).
Wenigstens schaffen sie es diesmal selbst zu löschen, bevor alles andere auch wieder Feuer fängt.
Der Werwolfraserei fallen die Dusche und das WC zum Opfer. Später auch noch das Waschbecken.
Linda hat mittlerweile ständig den Pinsel in der Hand. Was Antonio sehr hilft.
Not fair! Es sind die Wölfe, die Antonio ständig Angst machen und ihn anknurren. Aber da er derjenige mit den meisten negativen Beziehungen ist, hält das Spiel ihn für den Bösen. Auch zwischen den anderen gibt es einige rote Balken. Aber keiner hat so viele wie Antonio.
Das ist zwar nur ein ganz kleines Bestreben, aber trotzdem cool, da sie ja nicht gesteuert wird.
Es gibt immer mal wieder neue Pflanzen, wenn Antonio hier ankommt. Irgendjemand scheint sie regelmäßig auszutauschen.
Ob es diese Lady ist? Antonio kommt zu spät. Sie kommt auf jeden Fall öfter her und hat schon alles beim 2. Kübel abgeerntet, bevor Antonio dort zugreifen kann. Noch ist Antonio auf die zusätzlichen Simoleons angewiesen, die ihm das Sammeln einbringt.
Bevor er zurückwandert, macht er noch was zu Futtern. Da ja der Grill mal wieder kaputt ist.
Das linke Bild kann Antonio verkaufen, das rechte wurde leider abgebrochen. So oder so hat er genug verdient, um den Grill zu ersetzen und nicht nur das.
Die Werkbank macht ihm auch viel Freude. Irgendwann wird er die Sanitäranlagen verbessern.
Aber nur, wenn er nicht ständig von seinen Panikattacken bei der Arbeit unterbrochen wird. Aber dieses Geheule ist einfach zu gruselig.
Wie man sieht, konnte Antonio endlich neue Wände ziehen. Bald sieht es aus wie ein richtiges Haus. Dass die Wölfe ständig überall buddeln müssen, stört ihn auch total. Dabei kommt das der Kasse ebenfalls zugute.
Antonio hat einen Stuhl gebastelt, der aber natürlich ebenfalls der Raserei zum Opfer fällt.
Verschmähte Liebe! Kleo hat aber auch ein schlechtes Verhältnis zu Linda, Kudo, Roy und natürlich Antonio. Nur mit Ronny und Odalia versteht sie sich. Die meisten positiven Beziehungen hat Ronny.
Mittlerweile können die Wölfe sich ganz gut selbst versorgen, wie man hier sieht.
Antonio ist ständig verängstigt. Damit er nicht verhungert, muss ich ihn mit seinem Essen zum Wasser schicken.
Angeln geht er immer noch gerne. Er kommt nur nicht mehr so oft dazu. Denn entweder er hat was anderes zu tun, oder er fühlt sich zu unwohl.
Leider brechen die anderen oft die angefangenen Bilder ab. Manchmal malen sie später auch daran weiter. Deswegen werden angefangene Bilder nicht sofort vernichtet, sondern erst mal zwischengelagert. Außerdem eigenen sie sich hervorragend, um zu verhindern, dass neue Bilder angefangen werden, wenn der Haushalt gerade knapp bei Kasse ist.
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