Ronny hat offenbar den Weg vom Berg herunter gefunden, nur nicht seine Kleider. Antonio wird von seinen Bedürfnissen ins nach Hause getrieben.
Gerade macht er ein Nickerchen, da verwandelt sich Odalia.
In ihrer Raserei fängt sie an, die Betten zu zerstören. Antonio sucht mal wieder das Weite.
Weit kommt er nicht, er ist einfach zu müde.
Kleo, die immer noch oben auf dem Berg abhängt, bekommt Gesellschaft. Roy und Odalia finden sich dort ebenfalls nackt wieder.
Im Lager hat Eva Marie den Grill abgefackelt. Der arme Antonio, er kommt aus der Panik gar nicht mehr heraus.
Das war zu viel für Eva Marie. Auch sie wird vom Wolf überwältigt.
Trotz seiner Angst schnappt sich Antonio einen Feuerlöscher. Allerdings erst viel zu spät. Mittlerweile brennt auch die Mülltonne.
Und zwei Betten sind nicht mehr zu retten.
Er findet, es wird Zeit für ein wenig Abwechslung. Ein Ausflug wird ihnen allen guttun. Die Besucher der örtlichen Bibliothek sind davon allerdings weniger begeistert. Sie fallen reihenweise in Ohnmacht.
Hier gib es einen Grill, der Antonio vor neue Probleme stellt. Denn seine Mitbewohner grillen ohne Pausen. Überall stellen sie Essen hin, ohne es anzurühren. Und das eh schon geringe Haushaltsvermögen schmilzt mehr und mehr.
Antonio fühlt sich auch noch sehr, sehr einsam. Also versucht er Odalia in ein Gespräch zu verwickeln. Lustige Katzenvideos sind immer ein guter Einstieg.
Nur, dass Wölfe und Katzen nicht unbedingt die besten Freunde sind. Am Grill ist Kudo schon wieder zu Gange.
Und Linda macht ein Nickerchen im Sitzen. Zeit, nach Hause zu gehen.
Antonio hat noch was von dem Gegrillten mitgenommen. Und er konnte immerhin noch die Betten ersetzen.
Linda und Eva Marie scheinen sich gut zu verstehen.
Dann latscht Eva Marie zum Grillplatz, um ein paar Burger zu machen. Das freut einen streunenden Hund.
Und diesen fremden Wolf, der einen Burger nach dem anderen verdrückt. Was für ein Vielfraß.
Antonio macht ein Nickerchen.
Er hat eine Gruppe gegründet. Noch passen nicht alle rein, aber das wird schon noch.
Heute Nacht ist Vollmond. Antonio ahnt noch nicht, was ihm bevor steht.
Kaum aufgewacht, putzt er die Dusche. Hier gibt es noch nicht viel, wo sich ein putzsüchtiger Sim austoben könnte.
Oh Schreck! Der Vollmond wirkt, alle verwandeln sich gleichzeitig in Werwölfe.
Dann knurren sie und heulen den Mond an. Sie sehen richtig gefährlich aus.
Antonio sucht das Weite.
Nach und nach werden alle zu Werwolf-Kümmerlingen.
Am Morgen ist der Spuk vorbei. Roy putzt mit unsichtbarem Schrubber die Pfützen weg. Alle Betten sind total zerkratzt.
Und Linda? Die kann ihre Blase nicht mehr halten. Aber der Blick ...
Antonio bekommt ungefragte Angeltipps von Bernice Robles.
Kurz darauf leisten ihm ein paar seiner Mitbewohner beim Angeln Gesellschaft. Dank Gruppenaktivitäten. Es wird schon wieder dunkel. Und der Vollmond ist noch nicht vorbei.
Ich mache aus Eva Marie ständig Eva Maria . Vielleicht sollte ich einfach nur noch Eva schreiben.
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