Willa hat von der nächtlichen Besucherin in ihrem Zelt nichts mit bekommen. Sie hat tief und fest geschlafen und ist gut erholt aufgewacht. Nach der Morgentoillette sorgt sie musikalisch für ihr Frühstück. Und hinterläßt offenbar nachhaltig Eindruck bei einem der Gäste.
20 Simoleons später gönnt sie sich Auberginen mit Parmesan.
Dann geht es weiter die Gegend erkunden.
Im Wald begegnet sie dem Kreaturenhüter. Neugierig fragt Willa was für Kreaturen er denn hüte? Dieses Wissen müsse sie sich erst verdienen. Zu allererst solle sie ihm 3 Schokobeeren bringen.
Leider kann Willa nur eine einzige Schokobeere auftreiben. Mehr findet sie im ganzen Wald nicht. Dann kommt eine unerwartete Nachricht rein. Willa ist zwar nicht auf Partnersuche, aber immer daran interessiert neue Sims kennen zu lernen.
Ihr "Date" (die morgens schon in der Bar war) steht völlig beschämt vor der Bar und würde am liebsten weglaufen.
Offenbar hat sie ihren Geldbeutel vergessen. Wie peinlich ist das denn? Erst traut sie sich nicht, Willa selbst anzusprechen und dann hat sie nicht mal Geld dabei um Willa einzuladen.
"Macht doch nichts, ich verrate dir was. Ich habe auch kein Geld. Davon lassen wir uns doch den Tag nicht vermiesen."
Maralayna ist das Ganze immer noch furchtbar unangenehm.
Erst als Willa anfängt ein fröhliches Lied zu spielen, hellt sich ihre Miene auf. Sie spielt, bis sie für sich und Maralayna was anderes bestellen kann als schnödes Mineralwasser. Die Getränke in der Bar sind nämlich ganz schön teuer.
Viel Zeit sich zu unterhalten bleibt da nicht mehr und dann platzt auch noch eine fremde Simsine ins Gespräch.
Maralayna hat allerdings auch ganz andere Probleme als einen störender Gast. Das Getränk war wohl etwas fix im Abgang. Danach verduftet sie dann auch. Sie melde sich "vielleicht". Ob sie sich das Date wohl anders vorgestellt hatte?
Willa ist jedenfalls guter Dinge, immerhin hat sie gleich zwei neue Bekanntschaften gemacht. Sie wandert noch ein wenig durch den Wald auf der Suche nach Schokobeeren. Stattdessen findet sie einen Hasen.
Der kleine ist neugierig und total zutraulich. Willa darf ihn sogar streicheln.
Es gibt Momente, wo Willa ihrem Dad wirklich dankbar ist für den Besen. Fliegen geht in der Not viel schneller als laufen.
Ein paar wilde Vögel laden Willa zum Verweilen und Plaudern ein. Willa versucht auch hier ihr Glück als Tierflüsterer.
Der intellektuelle Anspruch der Vögel scheint jedoch weit aus geringer zu sein, als bei dem Hasen.
Ihr Zelt schlägt Willa in der Ruine auf. Sie hofft dort am Morgen neue Schokobeeren zu finden. Auch Belle die kleine Rumtreiberin findet sich in der Nacht wieder ein.
Eine zauberhafte Nacht, Willa hat sich wirklich einen wunderschönen Platz zum Schlafen ausgesucht.
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