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Dieser Artikel wird von EA gesponsert, da ich als Mitglied des EA Creator Network Programm ein kostenloses Muster von Die Sims 4 Pferderanch zur Verfügung gestellt bekommen habe. Jegliche Meinungen oder redaktionellen Inhalte meines Artikels bleiben davon unbetroffen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Electronic Arts bedanken, vielen Dank für den Early-Access Code und die Chance, das Pferderanch Erweiterungspack anzuspielen.
Bringe mit dem Erstelle ein Tier-Tool deine Kreativität zum Ausdruck, indem du majestätische Pferde und Fohlen für deine Sims erstellst. Über 30 verschiedene Pferderassen stehen dir in Die Sims 4 Pferderanch zur Verfügung. Wähle für dein Pferd einen Namen und ein Geschlecht aus und verändere die Kopfform, die Mähne, den Schweif, den Kötenbehang, die Körperform, die Felllänge und mehr. Beachtet jedoch das in der Familie nur insgesamt acht Haushaltsmitglieder Platz haben. Erstelle mit einzigartigen Mustern ganz einfach ein individuelles Fell, um es echten Pferden nachzuempfinden und das Pferd deiner Träume zu erschaffen oder deiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Jede Pferderasse im Spiel hat eine kurze Beschreibung erhalten, bedenket jedoch, dass es immer noch um ein Spiel geht, über dessen Pferderassen geschrieben wurde.
Achal-Tekkiner:
Diese edle, besonders schnelle und durchhaltestarke Pferderasse hat eine schmale Statur und ist durch einen langen Rücken, einem geraden Kopf und einem langen Hals geprägt. Ihre Muskulatur ist gut ausgebildet, die Haut ist vergleichsweise dünn und das Fell sehr fein. Ihren Ursprung haben sie in Zentralasien, ihre Fellfarbe ist in einem metallisch schimmernden Gold- oder Silberglanz, Füchse und Braune haben einen glänzenden Kupferton.
American Paint Horse:
Diese Pferderasse ist ein kompaktes Pferd, das sich dem Quadrattyp annähert, gleichzeitig wirkt es aber leicht und elegant. Es hat einen kleinen, keilförmigen Kopf, wache Augen und eine breite Stirn. Seine Ohren sind klein, die Maulpartie fest. Ihren Ursprung haben sie im American Quarter Horse, es gibt sie in allen Varianten der beiden Mustertypen Tobiano und Overo sowie deren Mischung. Die Scheckungen können in allen Farben auftreten. Außerdem gibt es einfarbige Paints.
American Quarter Horse:
Bei dieser Pferderasse ist der rechteckige, muskulöse Körper und der kurze, keilförmige Kopf typisch. Des Weiteren zeichnet sich diese Rasse durch eine gut bemuskelte, breite Brust, eine muskulöse Kruppe und eine gute Sattellage aus. Ihren Ursprung haben sie aus einer Kombination von Araber, Berber und Andalusier, es gibt sie in allen Grundfarben, von Rappen über Fuchs bis hin zum Schimmel.
American Saddlebred:
Dieses elegante, feingliedrige Pferd hat Adel und Ausdruck. Der Kopf ist mittelgroß mit kleinen, sichelförmigen Ohren. Durch den sehr hoch angesetzten, langen Hals tragen Saddler die Köpfe sehr hoch und besitzen eine stark aufgerichtete Erscheinung. Die Schulter ist lang und steil, die Brust breit und der Widerrist gut ausgeprägt. Der Rücken ist kräftig, die Kruppe kurz und gerade. Ihren Ursprung haben sie im Südosten der USA, es gibt sie als Füchse, Braune und Rappen.
American Standardbred:
Diese Pferderasse hat einen mittelgroßen Kopf mit großen Augen und langen Ohren. Das Profil ist gerade oder leicht gebogen. Der Hals ist eher dünn, leicht gewölbt und lang. Die Schultern sind flach und lang. Der Widerrist ist prominent und mündet in einem langen, aber stabilen Rücken mit einer steilen, langen und muskulösen Kruppe. Ihren Ursprung haben sie in den Pferden der Kolonisten im 16. Jahrhundert mit spanischen und holländischen Einflüssen, es gibt sie als Braune mit Äpfelung und Füchse, sowie Rappen und Schimmel.
Andalusier:
Diese eleganten Barockpferde mit ihren runden und harmonischen Formen sind mittelgroß und haben eine kompakte Statur. Sie haben einen edlen Kopf mit geradem oder leicht konvexem Profil. Die Augen sind dunkel, groß und mandelförmig, die Nüstern weit. Die Stirn ist breit mit mittelgroßen Ohren, auch der Kiefer ist breit. Ihren Ursprung haben sie in Spanien, es gibt sie als Schimmel, Braune, Füchse und Falben sowie Perlinos und Cremellos.
Anglo-Araber:
Harmonische Proportionen besitzt diese elegante Pferderasse, einen edlen Kopf mit geradem Profil und einen schön geformten Hals. Seine Schulter ist lang und schräg, der Widerrist deutlich. Der Rücken ist kurz und kräftig, die Kruppe leicht abfallend und rund. Die Gelenke sind klar, die Beine trocken mit gut gewinkelter Hinterhand, die Hufe klein. Ihren Ursprung haben sie in Frankreich, es gibt sie in allen Grundfarben.
Appaloosa:
Diese Pferderasse ist meist kompakt, quadratisch und sehr stark bemuskelt. Sein kurzer Rücken, eine schräg abfallende und kräftig bemuskelte Kuppe und ein tiefer Rumpf bilden ein solides Fundament. Seine Nasenlinie ist edel und gerade. Die Ohren sind zudem mittelgroß und die Augen stehen weit auseinander. Ihren Ursprung haben sie in Nordamerika, es gibt sie in allen Grundfarben und Fellzeichnungen außer Plattenschecken und Schimmel.
Araber:
Die wohl bekanntesten Pferderasse gilt als Inbegriff von schönen Pferden. Araber zeichnen sich durch ihre Schnelligkeit und Ausdauer aus. Typisch für Araber ist ihr sogenannter Hechtkopf mit konkaven Seitenprofil. Ihre Augen sind groß, wodurch ihr Blick aufmerksam und sanft wirkt. Ihren Ursprung haben sie von der Arabischen Halbinsel, es gibt sie in allen Fellfarben und als Schimmel.
Australian Stock Horse:
Dieses Arbeitspferd hat einen mittelgroßen, leichten Kopf, der auf einem langen und schlanken Hals sitzt. Der Hals wiederum ist hoch angesetzt, die Schultern sind schräg. Der Rücken ist mittelbreit und tragfähig und endet in einer bemuskelten, abfallenden Kruppe mit einem tief angesetzten Schweif. Ihren Ursprung haben sie in New South Wales (Australien), es gibt sie in allen Fellfarben, vor allem Braune und Füchse. Kleine Abzeichen an Kopf und Beinen sind möglich.
Berber:
Das Kompakte Pferd hat einen mittelgroßen Kopf mit einem oft konvexen Profil. Sein eher kurzer, kräftiger aber dennoch geschwungener Hals mündet in einer steilen, langen Schulter mit ebenfalls langem, ausgeprägtem Widerrist. Der tragfähige, kurze Rücken endet in einer runden, abfallenden Kruppe mit starker Lendenpartie. Ihren Ursprung haben sie in Nordafrika, es gibt sie als Schimmel, aber auch Rappen, seltener Braune und Füchse.
Clydesdale:
Diese Pferderasse zeigt einen eleganten, breiten Kopf mit großen Ohren und intelligenten, klaren Augen. Die breite Stirn geht gerade in eine große Nase über. Einen Ramskopf findet man bei dieser Rasse nicht. Der Rücken ist kurz und breit, während die lange muskelbepackte Kruppe stark abfällt. Ihren Ursprung haben sie in Schottland, es gibt sie als Braune und seltener als Rappen, häufig mit Abzeichen.
Colorado Ranger:
Das kompakte Pferd besitzt kräftige Gliedmaßen und eine starke Kruppe und Hinterhand. Der Kopf ist edel mit geradem, aber auch konvexem Profil, eher kleinen Ohren und großen Augen. Der Hals ist kräftig, der Widerrist ausgeprägt. Die Schultern sind schräg, die Brust breit. Die Beine sind trocken mit starken Fesseln und harten Hufen. Ihren Ursprung haben sie in den USA, viele Colorado Ranger sind Tigerschecken, es gibt sie jedoch auch in allen anderen Farben.
Friese:
Die teuerste Pferderasse zeichnet sich durch ihre Stattlichkeit aus. Charakteristisch für diese Pferderasse ist der hoch angesetzte, gewölbte Hals, welcher den eher kleinen Kopf trägt. Die dunklen Augen der edlen Rappen sind groß und freundlich. Die breite Brust, der verhältnismäßig kurze Rücken und die oftmals leicht gespaltene, abfallende Kruppe verleihen dem Friesen seine spezielle Silhouette. Ihren Ursprung haben sie in den Niederlanden, sie sind immer Rappen ohne jegliche Abzeichen.
Galineers Cob:
Das kräftig gebaute Pferd zeichnet sich durch die langen Haare an den Beinen aus, die als charakteristisches und dekoratives Merkmal für diese Pferderasse gelten. Ihr Nacken ist kräftig, nicht allzu lang und geht in einen massiven, breiten Rücken über. Diese Pferderasse ist berühmt für ihre blauen Augen. Ihren Ursprung haben sie in Großbritannien und Irland, sie zu meist, jedoch nicht immer, gescheckt.
Gelderländer:
Dieses kompakte, wohl proportionierte und mittelgroße wie mittelschwere Warmblut, hat einen Kopf mit geradem oder leicht konvexem Profil und breiter Stirn. Das Genick ist leicht, der Hals muskulös. Er setzt hoch an und besitzt eine starke Aufrichtung. Die Schultern sind flach, der Widerrist ausgeprägt, die Brust breit und tief. Der Rücken ist kurz und gerade, die Kruppe mittelschräg. Ihren Ursprung haben sie in den Niederlanden, es gibt viele Füchse, aber auch Schimmel, Rappen, Braune und Schecken, weiße Abzeichen sind häufig.
Hannoveraner:
Das moderne Sportpferd steht im sogenannten Rechteck-Format. Dabei ist er durchaus großrahmig und langbeinig mit einer harmonischen Oberlinie und ausgewogenen Proportionen, Vorhand, Mittelhand und Hinterhand sind in etwa gleichlang. Ihren Ursprung haben sie in Niedersachsen, es gibt sie in klassischen Farben, in der Regel Braune, Rappen, Füchse und Schimmel, manchmal mit weißen Abzeichen.
Holsteiner:
Diese Pferderasse besticht mit ihrem edlen Körperbau, langen, schmalen Beinen und sehr harmonischen Proportionen. Sie besitzen einen mittelgroßen, ausdrucksstarken Kopf mit geradem Profil, großen Augen und Ohren. Der lange, kräftige Hals besitzt eine gute Ganaschenfreiheit und eine gewölbte Oberlinie. Er setzt hoch an der schrägen, kräftigen Schulter an. Ihren Ursprung haben sie in Deutschland, bis auf Schecken kommen sie in alle Grundfarben vor, auch mit Äpfelung.
Irisches Zugpferd:
Das kräftige, eher stämmige Arbeitspferd ist ein elegantes und leistungsfähiges Pferd. Sie besitzen eine tiefe Brust mit schrägen Schultern, Ovalen Brustkorb, Kurzes und glattes Fell mit einem hoch angesetzten Schweif und einen kleinen Kopf, mit intelligentem Ausdruck. Ihren Ursprung haben sie in Irland, es gibt sie als Braune, Füchse, Schimmel.
Lipizzaner:
Diese Pferderasse ist mittelgroß und hat einen kompakten quadratischen Körperbau. Der kräftige Hals ist hoch auf den harmonischen Schultern angesetzt. Ihre Augen sind groß und schwarz, die Stirn breit. Der kräftige Rücken mit einem gut ausgeprägten Widerrist hat eine mittlere Länge und mündet in einer starken Hinterhand mit runder Kruppe. Ihren Ursprung haben sie in Slowenien, es gibt sie als Schimmel, Braune und Rappen, Füchse und Falben sind deutlich seltener.
Lusitano:
Charakteristisch für diese edlen und eleganten Pferde ist ein trockener, manchmal leicht konkaver Kopf mit großen, freundlichen Augen und verhältnismäßig kleine Ohren. Der Hals ist nicht besonders lang, aber dennoch kräftig, muskulös und gut geschwungen. Starke, sehnige Beine ergänzen das Erscheinungsbild. Ihren Ursprung haben sie in Portugal, bis auf Schecken kommen sie in alle Grundfarben und als Schimmel vor.
Missouri Foxtrotter:
Der sogenannte Rolls Royce der Cowboys ist ein harmonisch proportioniertes, kompaktes und mittelgroßes Pferd mit einem soliden, kräftigen Körperbau. Es hat einen feinen, intelligenten Kopf mit kleinen, aufrechten Ohren und großen, klaren Augen. Der Hals passt in den Proportionen zum Körper und mündet in muskulösen, gut gewinkelten Schultern. Ihren Ursprung haben sie in Nordamerika und kommen in allen Farben vor.
Morgan:
Ausgewogene Proportionen und ein harmonischer, kompakter und feiner Körperbau zeichnen diese Pferderasse aus. Es hat einen kleinen, edlen Kopf mit großen, klaren und wach blickenden Augen mit einem lebhaften und klugen Ausdruck. Das Profil ist gerade und die Stirn breit mit recht kurzen Ohren, die weit auseinander stehen. Typisch für diese Pferde ist ihr kräftiger, geschwungener Hals, der hoch ansetzt, was ihnen eine hohe natürliche Aufrichtung und eine schöne Oberlinie verleiht. Ihren Ursprung haben sie in Nordamerika, es gibt sie als Braune und Rappen, Füchse und in diversen Spezialfarben wie Buckskins, Palominos, Duns oder Grullos, Schimmel sind sehr selten. Weiße Abzeichen sind möglich.
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Mustang:
Diese Pferderasse hat kein einheitliches Erscheinungsbild, es gibt schlanke Exemplare, die an Vollblüter erinnern bis hin zu schweren mit Kaltblut-Optik. Oft sind die Pferde klein und kompakt mit stabilem Fundament, dabei schlank und gut proportioniert. Mustangs haben ihren Ursprung in Nordamerika und kommen in allen Farben und Zeichnungen vor.
Nez Percé:
Diese Pferderasse basiert auf einer Kreuzung von Appaloosa mit Achal-Tekkiner Pferden. Der Körperbau des Pferdes ist länger und schlanker als der der Quarter Horses oder anderer Stockpferde im Westen der USA, mit schmaleren Schultern und Hinterhand, einem längeren Rücken und dem Aussehen eines schlanken Läufers. Ihren Ursprung haben sie in Nordamerika, es gibt sie in allen Grundfarben und Fellzeichnungen außer Plattenschecken und Schimmel.
Niederländisches Warmblut:
Schräge Schultern, Ausgeprägter Widerrist, Kräftiger Körper, stark bemuskelte Hinterhand und Kräftige Gliedmaßen zeichnen das Niederländische Warmblut aus. Ihren Ursprung haben sie in den Niederlanden, es gibt sie vorwiegend als Braune und Füchse, oft mit vielen oder großen Abzeichen, aber auch als Schimmel und Rappen.
Nokota:
Zu einem quadratisch gesetzten, eckigen Rahmen, sich verjüngender Muskulatur, V-förmiger Vorderpartie, eckigen Schultern mit markantem Widerrist, deutlich geneigter Kruppe, tief angesetzter Rute, stark gebauten Beinen und spanischer Kolonialpigmentierung neigt diese Pferderasse. Ihre Ohren sind an den Spitzen oft leicht hakenförmig. Ihren Ursprung haben sie in Nordamerika, es gibt sie häufig als Blauschimmel, Schwarz und Grau.
Palomino:
Da dieses Pferd aus verschiedenen Pferde- und Ponyrassen hervorgeht, gibt es kein
einheitliches Erscheinungsbild, in den meisten Ländern ist der Palomino nicht als Rasse, sondern nur als Farbtyp anerkannt. Dieses Pferd hat einen ausdrucksvollen Kopf mit großen Ohren und lebhaften
Augen. Ihren Ursprung haben sie in Europa, Amerika und Asien, er ist ein goldfarbenes oder blondes Pferd, mit weißem, silbrig schimmerndem Langhaar. Weiße Abzeichen sind möglich.
Percheron:
Diese Pferderasse verfügt meist über einen massigen Körper, wobei insbesondere die ausgeprägte Brust imponiert. Trotz ihres kräftigen Körperbaus haben die Pferde einen feinen Kopf, der mit ausdrucksstarken Augen und langen, eher schmalen Ohren versehen ist. An den Beinen hat der Percheron einen leichten Behang. Ihren Ursprung haben sie in Frankreich, es gibt sie in allen Grundfarben und auch als Schimmel und Rappen.
Selle Français:
Bei dieser Pferderasse ist der Kopf gerade oder mit leichter Ramsnase, mit breiter Stirn und großen Ohren. Der Hals ist lang und kräftig, die Schultern schräg. Der Rücken ist mittellang, die Kruppe muskulös und gerade. Die Gliedmaßen sind lang und kräftig mit großen Gelenken. Das Langhaar ist dicht. Ihren Ursprung haben sie in Frankreich, es gibt sie als Braune, Rappen und Füchse. Schimmel sind selten, das Fell ist oft geäpfelt.
Shire Horse:
Diese unverwechselbaren Pferde haben ein imposantes Erscheinungsbild, neben ihrer kräftigen Statur haben sie auch einen elegant geformten Ramskopf bei. Typische Merkmale für sie sind außerdem ein langer und hoch angesetzter Schweif, dichte Mähne und ein üppiger Fesselbehang. Ihren Ursprung haben sie in England, es gibt sie als Braune, Rappen und Schimmel.
Tennessee Walker:
Das leicht gebaute, elegante wie mittelgroße Pferd mit harmonischen Proportionen hat im Idealfall einen ausdruckstarken geraden Kopf, die Schulter ist lang und schräg und der hoch angesetzte und aufrechte Hals ist gut bemuskelt. Der Widerrist ist meist eher ausgeprägt und einen geraden, recht kurzen Rücken mit einer starken Lendenpartie und einer langen, schrägen Kruppe. Ihren Ursprung haben sie in Nordamerika, es gibt sie in allen Farben und Farbvarianten, Sonderfarben und Schecken eingeschlossen.
Trakehner:
Diese elegante Pferderasse hat einen langen Hals, der ausgeprägte Widerrist, der kräftige Rücken, die markanten Sehnen und die gut bemuskelte Kruppe tragen zum anmutigen Erscheinungsbild dieser Rasse bei. Die Gelenke sind groß, korrekt und stark und besitzen mittellange Fesseln. Ihren Ursprung haben sie in Russland, es gibt sie in allen Fellfarben.
Vollblut:
Das Vollblut bezeichnet einen bestimmten Pferdetyp und nicht eine einzelne Pferderasse, mit Vollblut sind also reinrassige Pferde gemeint. Ihr Körperbau ist lang und trocken, trotz seiner Kraft sind sie erstaunlich leichtfüßig und haben ein zartes Erscheinungsbild. Ihren feinen Kopf tragen sie genau wie den langen, dichten Schweif gern hoch in die Luft gestreckt. Ihren Ursprung haben sie im arabischen Raum, es gibt sie als Braune, Füchse in jeglichen Schattierungen, Rappen und Schimmel.
Welsh Cob:
Diese Pferderasse ist kräftig gebaut und gut bemuskelt. Er hat eine aufgerichtete Haltung. Der Kopf ist ausdrucksvoll mit Pony-Look, breiter Stirn und großen Augen. Der Hals hat ein leichtes Genick, ist mittellang und gewölbt. Die Brust ist breit, die Schulter schräg und lang. Der Rücken ist geschwungen, die Kruppe rund. Ihren Ursprung haben sie in England, es gibt sie in allen Grundfarben, Füchse mit hellem Langhaar und Sonderfarben.
Viel Spaß mit den Pferderassen.
von Melanie Hüfner - SimsAtelier