Im Laufe der Zeit werden weitere Häuser gebaut, und auch neue Bewohner kommen hinzu.
Bald entsteht sogar eine kleine "Bücherstube".
Und eine kleine Kneipe gibt es auch.
Das Essen dort ist allerdings... jaaa... da ist wohl nicht unbedingt Fisch Bestandteil dieses Gerichts - und Gemüse schon gar nicht!
Im Obergeschoss finden neu gestrandete oder heimatlose Sims einen Schlafplatz.
Eines Tages machen die Sims eine ungewöhnliche Entdeckung:
Fasziniert von der Hautfarbe und der Blütenspur, die dieser Sim bei jedem Schritt hinter sich her zieht, spricht das Mädchen diese ungewöhnliche Erscheinung an.
Geduldig erklärt die junge Frau, dass sie in einer kleinen Enklave wohnt und sich sehr über einen Besuch freuen würde.
Am nächsten Tag laufen die Kinder dann voller Erwartung in die zuvor beschriebene Richtung: zuerst durch das Steintor hindurch...
...dann über eine weite Ebene, bis linker Hand ein großer Felsendurchgang erscheint... Tatsächlich, hinter dem Durchgang ist so etwas wie grüner Bewuchs zu erkennen.
Ungläubig starren die Kinder auf grünes Gras, schlanke belaubte Bäume und wundersame Büsche.
Oh, wie die Blumen duften!
Scheinbar wohnen hier noch andere Sims - ähnlich der grünen Dame vom Vortag.
Ab jetzt gibt es einen regen Austausch von Stein, Metall und Gerätschaften von den Bewohnern des Steindorfes einerseits - und Obst, Gemüse, Samen und fruchtbarer Erde von denen der grünen Oase andererseits.
Werden unsere Sims durch den regen Handel nicht nur ihren Speiseplan erweitern, sonderen auch mithilfe der gelieferten Erde und Samen ihre karge Umgebung zum Blühen bringen?
Keiner weiß es - das hängt ganz davon ab, was wir daraus machen