mammut erstmal danke für Dein Feedback. Freut mich sehr, dass Dir die Story und Bilder gefallen. Die aktuelle Ankunftsgegend müsste Dir eigentlich auch bekannt vorkommen, aber nachts sind ja alle "Welten" grau
Für die Story hatte ich das gleiche, nur etwas später aufgenommene Bild mit der Dämmerung genommen, die Gruppe extra dafür etwas warten lassen
MYSTHOPIA (epische Fantasy Bilderstory)
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- Sims 3
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nowa24 -
11 February 2021 at 15:28
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Klar kam sie mir bekannt vor, aber bei dir erscheint sie ja in einem ganz anderen Licht
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Ja, hab für Mysthopia andere Himmel-Einstellungen und einen anderen Sternenhimmel. Das wirkt dann schon etwas anders. In der nächsten Folge ist die Nacht vorbei...
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Konnte hier auch mal wieder lesen und bin nun bei Teil 40. Bevor ich gleich weiterlese, muss ich kurz meine Gedanken zu dem gerade Gelesenen loswerden.
Kosta tat mir schon sehr leid. Finde die Bräuche und das Vorgehen von Kesha ja sehr fragwürdig. Vor allem, dass es bei denen auch so normal ist, sich den Mann einfach mithilfe der hypnotischen Kräfte gefügig zu machen.
Die Landschaften sind weiterhin sehr schön anzuschauen. Man spürt, wie detailverliebt du die Welten entworfen hast.
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@Chillshila
erstmal danke für Dein Feedback. Musste jetzt erstmal etwas überlegen, Folge 40 ist ja doch etwas her für mich.
Naja, das ist ja eine ganz andere Welt als unter Menschen auf der Erde. Die Sitten sind da auch völlig anders. Aber auch bei uns auf der Erde gab es bei einigen Völkern den Brauch, allein reisenden Männern eine Frau anzubieten. Ablehnung wurde auch hier als Beleidigung angesehen. Ist also gar nicht so weit entfernt. Gut, Hypnose hat man da zwar nicht angewendet, vielleicht aber als Beieidigter drastischeres...
Also ich mag Keesha und die spielt noch öfter eine Rolle in der Story
(Eigentlich wäre ihr ja Aleks lieber gewesen, ging ja nun mal nicht) -
Ja, dass es diverse Sitten und Bräuche gibt, die dem ähnlich sind, weiß ich. Finde es dennoch immer wieder beruhigend, dass wir zumindest hier eine freie Wahl haben diesbezüglich. Zumindest im Regelfall.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich große Sympathien für Kosta entwickeln könnte, aber als er da gefügig gemacht wurde, tat er mir auf jeden Fall leid. Hätte es Aleks getroffen, hätte ich genauso empfunden. Keesha lebt und kennt die Gebräuche eben so, aber für Außenstehende ist es eben nicht “normal”. Noch hat man ja auch nicht viel über sie erfahren, ich steh ihr derzeit daher ziemlich neutral gegenüber.
Werde mich während meiner Aufholjagd auch nur hin und wieder äußern, wenn es etwas gibt, wie eben die Situation, was mich sehr beschäftigt und ich das unbedingt loswerden muss. Manchmal gibt es ja sowas. Heute bin ich bis zu Teil 50 gekommen. Mal sehen, wann ich den aktuellen Stand erreiche.
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Oh, da warst Du aber fleissig
Hast ja bald die Hälfte geschafft.
Hmmm... eigentlich würde ich ja die kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten in jener Welt noch viel ausführlicher schildern, aber die Comic-Variante schränkt etwas ein. Für die Buchform fehlen mir leider Zeit und Ruhe und um die Story als Filmreihe zu produzieren die vielen Millionen. Einiges versuch ich aber trotzdem, gelegentlich unterzubringen.
Und Landschaften kommen auch noch einige...
Eigentlich ja näher betrachtet zwar etwas wild und eigenwillig, aber ohne Regierung, ohne Geld, ohne Handel vielleicht gar nicht so schlecht... wenn's nicht auch ohne WLAN wäre... -
Diesmal leider etwas verspätet:
MYSTHOPIA Story118 – Erste Nacht beim Clan
Schon bei der Ankunft begann die Nacht im Dorf des Clans, aber kennenlernen muss man sich trotzdem. Man will schliesslich wissen, mit wem man es zu tun hat und allein reisende Männer sind für Mädchen und Frauen auch nicht ganz uninteressant. Ob das immer auf Gegenseitigkeit beruht?
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MYSTHOPIA Story
119 – Das zweite Camp
Die Nacht war kurz, der Tag wird lang und bevor es daran geht, die begehrten Geschichten auszutauschen, wechselt noch der Ort des Geschehens. Der Clan teilt sich in zwei nahen Camps auf und wer nicht alles doppelt erzählen möchte, erzählt es besser gleich allen.
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MYSTHOPIA Story
120 - Der Weg zur Küste
Nach mehreren Tagen Geschichten ist wieder Zeit zum Aufbruch, diesmal mit vorheriger Erleuchtung und einem zweiteiligen Fussmarsch ohne grosse Pausen. Das strengt an, führt aber auch zum Ziel, wenn auch erst zur beginnenden Nacht. Hier forscht es sich allerdings sicherer bei Tageslicht.
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