Bei den drei Schäfermädels geht jedes seiner Arbeit nach. Enara kümmert sich um ihre Tomatenstaude...
...während Salia die Tiere versorgt.
Auf dem Weg zum Marktplatz hält sie noch einen Plausch mit Javis,
um hinterher ihr handwerkliches Geschick zu üben.
Enara und ihre jüngere Tochter Sura entwerfen Muster und Stoffe.
Doch beide halten es zuhause nicht lange aus, denn sie möchten auch, dass ihr geliebter Snorre einen schönen Platz auf dem Friedhof bekommt.
So trägt Sura Steine zusammen.
Und Enara übt sich ebenfalls an der Skulpturenbank direkt vor Ort. Daro hat inzwischen mit Joan zusammen eine Steinskulptur zum Friedhof geschafft. Danach hat er die holde Schöne noch etwas verfeinert und gut geschliffen, so gefällt sie ihm deutlich besser.
Edda hat keine Zeit, um beim Friedhof mitzuhelfen. Sie sammelt Kräuter im kleinen Gärtchen beim Krankenhaus...
...und mixt Heiltränke und Tinkturen.
Erst abends nimmt sie sich ein wenig Zeit für einen Spaziergang ins Dorf, um dort von Salia die letzten Neuigkeiten zu erfahren.
Die beiden Gemüsemädels haben eine unschöne Nacht, denn ein Dieb hat sich ins Haus geschlichen...
...und steckt alles Mögliche in einen Sack.
Bevor die beiden Mädchen realisieren, was da eigentlich passiert ist, ist der Dieb schon längst aus der Tür heraus und davongelaufen.
Entsprechend übel gelaunt quälen sie sich dann am Morgen aus den Betten. Die kleine Elva ist inzwischen ebenfalls zum Teen herangewachsen.
Na, was soll das werden?
Jetzt am letzten Frühjahrstag sind viele Gemüsesorten und Früchte schon reif, und es gibt es draußen für beide wieder mehr als genug zu tun.
Nicht auf dem heimischen Feld, sondern auch in der näheren Umgebung.
Hinterher dann noch etwas Feuerholz sammeln...
Und dann reicht es aber auch für diesen Tag.
Eigentlich wollten Nuria und Elva noch Steine sammeln für den Friedhof, aber bei dem Wetter wollen beide nur noch zurück ins gemütliche Heim.
Trotzdem haben die Dorfbewohner für den Friedhof eine beträchtliche Menge Steine zusammengetragen: 54 gesammelte (zum Teil auch aus der Gemeinschaftstruhe vom Marktplatz), und 27 geschlagene vom Steinbruch, insgesamt also 81 (von 225), also ein gutes Drittel).
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