Während Martina so in Brindleton Bay sammelt, fiel ihr die Katze wieder ein, die Martina hier kennenlernte. Sie hoffte, dass es ihr gut geht.
Martina begab sich auf die Suche. Ein Waschbär lief ihr über den Weg.
Sie fuhr zum Museum und sah sich die gesamte Insel an.
Martina beschloss auf den Leuchtturm zu steigen und mal von oben alles anzuschauen. Vielleicht entdeckt sie die Katze ja von oben.
Das war keine gute Idee, denn ein kleines Tier von da oben zu entdecken ist wie ein sechser im Lotto. Martina stieg wieder herab und begann zu Fuß nach dem Tier zu suchen. Nebenbei sammelt sie alles was ihr vor die Füße kommt.
Plötzlich hörte sie es mautzen. Auf einer Wiese stand der Kater.
Martina war glücklich, er lebte und sie sagte, dass sie ihn mitnimmt und es ihm besser gehen wird.
Sie taufte ihn Rufo und der Kater fühlte sich sichtlich wohl. Sie reisten nach Oasis Springs. Rufo wich Martina nicht mehr von der Seite. Am Lagerfeuer lag Rufo gerne neben Martina. Hier übernachteten sie, bevor es in Martina ihre Heimatstadt ging.
Martina angelte in Willow Creek. Kater Rufo bekam dann immer die Reste vom Fisch.
Er wartete regelrecht auf die kleinen Leckerbissen.
Und ein Spielchen muss auch sein. Man spürte der Kater war zu Hause, auch wenn es kein Zuhause gab.
Dieser Platz war gut für Beide.
Martina hatte einen Napf und Futter gekauft. Und Rufo ließ sich das Futter schmecken.
Demnächst geht es weiter ...
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