Schließlich war es so weit und Mirco wurde zum Kleinkind.
Zunächst gab es andere Klamotten für Mirco.
Danach wurde herumgetobt mit Mama, wobei Papa sie kräftig anfeuerte.
Toben macht hungrig. Zunächst wird das ganze misstrauisch beäugt.
Während Mirco sein Essen genießt, fängt es an zu Blitzen und zu Donnern.
Sara versucht ihn mit einer Geschichte abzulenken.
Für ein Weilchen vertieft sich Mirco in das Buch und vergisst das Gewitter.
Letztlich wird er müde und rollt sich wie ein Kater auf dem Polsterhocker zusammen.
Lukas schnappt sich den kleinen Mann und bringt ihn ins Bett.
Aber irgendwie scheint das nicht zu klappen, jedes Mal ruft Mirco nach seiner Mama.
Die hat dann ständig die Aktion Mirco auf der Gartenbank draußen abzusetzen, woraufhin Mirco nach drinnen laufen will, dabei sitzt er im Bett.
Kurzerhand bringt Sara ihn ins Bett.
Im Nachhinein stellte sich der Polsterhocker, auf den sich Lukas immer setzte, wenn er Mirco in den Schlaf lesen wollte, als das Problem heraus.
Das Gewitter wütet die ganze Nacht und am Morgen muss ich feststellen das nicht nur Deko Zielscheibe von Blitzen war.
Zum Glück konnte Sara den Schaden beheben und die ganze Arbeit mit den Bienen war nicht umsonst.
Lukas wollte endlich das Doppelbett herstellen und so reisten sie zum Nachbargrundstück.
Während Sara ganz in der Nähe saß und an einem Pulli für Mirco strickte, vergnügte sich dieser an einem Puppenhaus aus Pappe, welches auf dem Platz stand.
Am Abend kehrte die Familie wieder heim, wo Sara sich dann auch gleich ums Essen kümmerte.
Lukas steckte in der Zwischenzeit Mirco in die Wanne.
Darin sind sich ihre beiden Männer einig, Mama Sara kann echt lecker kochen.
Ohne Polsterhocker klappt es dann auch mit dem Papa, Mirco ins Bett zu bringen.
Kurze Zeit später schlüpfen auch Sara und Lukas in ihr neues Bett.
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