Wie in den Kommentaren erwähnt, werde ich recht zügig die Teile hier einstellen, die ich schon seit Jahren fertig habe (so wie ich Zeit habe natürlich ). Es sind bisher schon über 230 Teile und viele weitere, zu denen ich die Fotos schon habe. Also möchte ich schnell voranschreiten. Ich hoffe, das ist okay für Euch - ansonsten, bremst mich einfach aus. Und nun folgt
- Teil 7 -
Endlich wurde es wärmer und die Kinder konnten draußen spielen. Bella und Nino verbrachten viel Zeit draußen. Nino, der mit seinen blonden Haaren auch eine recht helle Haut hatte, war von der Sonne schon gebräunt. Er war ganz überrascht als seine Mutter ihn darauf ansprach.
Jetzt konnten die Kinder endlich auch ihren Sandkasten testen. Als sie in das neue Haus eingezogen waren, war bereits Herbst gewesen und es hatte oft geregnet. Nun bauten die Kinder im Sand die lustigsten Figuren.
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Bella malte nach wie vor ihre Bilder. Hier zwei weitere Beispiele:
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Endlich war sie vorbei! Die Zeit der Windeln, des Töpfchens und der Fläschchen. Matteo hatte Geburtstag und alle feierten …
… und bekamen mit, wie aus dem kleinen Matteo ein Schulkind wurde.
Jetzt war auch die Zeit gekommen, dass Bella ihr bisheriges Zimmer räumen musste. Das bislang vorherrschende Rosa wich einem kräftigen Grün.
Matteos Zimmer. Luca „tunt“ das neue Notebook.
Bella konnte sich in ihrem neuen großen Reich so richtig schön ausbreiten und verfügte dennoch über reichlich Platz.
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Wie schnell doch die Zeit verging! Bellas Geburtstag und Eintritt ins Teenageralter stand unmittelbar bevor, also lud Luca heimlich drei Freunde von Bella zu deren Geburtstag ein.
Kaum hatte Bella die Kerzen auf ihrer Geburtstagstorte ausgeblasen, begann die Verwandlung zum Teenager.
Kurz darauf klingelte es an der Haustüre und das Uni-Maskottchen stand vor der Tür, um ihr die Uni schmackhaft zu machen. Bella fand, dass der Typ in dem Lama-Kostüm richtig süß aussah!
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Bella fand, dass sie dringend zum Friseur müsse und verpasste sich deshalb gleich am nächsten Tag einen neuen Look – natürlich durfte ihre Lieblingsfarbe dabei nicht fehlen.
Ja – jetzt war sie zufrieden mit sich. Sie wagte es sogar, das Uni-Maskottchen – er hieß eigentlich Rudolph Irvin - zu sich nach Hause einzuladen, um ihn ein wenig besser kennen zu lernen. Bald wäre der Abschlussball und wie peinlich wäre es, dort alleine aufzutauchen!
Doch vor dem Vergnügen stand noch jede Menge Arbeit für die Schule. Sie sollten über das Wochenende ein Buch lesen und einen Aufsatz darüber schreiben. Puuh, wie sollte sie das schaffen?!
Irgendwann war auch das geschafft. Bella, die sich von ihrem Traum eine Sängerin zu werden, nicht abbringen lassen wollte, übte fleißig auf ihrer neuen Gitarre. Es klang schon gar nicht schlecht…
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