
Im Handwerkerhaus wird weiterhin fleißig gewerkelt.
Eira pflückt die letzten Birnen in der Nähe.
Einar bringt das erste Material zum Platz, auf dem das Fischerhaus gebaut werden soll. Aber es reicht noch lange nicht, bis jetzt gibt es nur einen einzigen Holzstamm. Zu dumm, dass bei Frost keine neuen Holzbäume gepflanzt werden können.
Zwischendurch gibt es auch mal kleine „Auszeiten“.
Einar und Enya finden sogar wieder etwas Zeit für Zweisamkeit.
Was auch immer sie vorhaben, lassen wir die beiden mal alleine...
...und wechseln rüber zur Farm.
Dort herrscht pure Aufregung, denn es ist Winterfest! Die kleine Milla fragt sich, ob Väterchen Frost dieses Jahr vielleicht trotzdem kommt, auch ohne Kamin oder Festessen?
Nix da mit Väterchen Frost, es gibt viel zu tun: die „Holzbäume“ können geschlagen werden!
Gegen Abend wird das Holz zum neuen Bauplatz gebracht: 13 Baumstämme reichen noch nicht ganz für ein Holzhaus, es fehlen noch 3.
Deshalb passiert hier noch nicht so viel, außerdem hat ein eisiger Sturm eingesetzt, da kann keiner draußen richtig arbeiten.
Stig, Sven und Svana kämpfen sich durch den Sturm zurück zum Farmhaus.
In der Zwischenzeit haben die anderen eine kleine Fichte geschlagen und diese mit einem strahlenden Stern dekoriert. Den hatte wohl jemand die ganze Zeit im Rucksack gehütet.
Und dann kämpft sich sogar Väterchen Frost durch den Sturm!
„Herrje, hat denn hier niemand gestreut!?“
„Immer rein in die gute Stube, Raum ist in der kleinsten Hütte.“
„Ach bitte bitte.... hast du vielleicht...??“
Natürlich hat er
Ausgelassene Stimmung am nächsten Tag...
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Leider können wegen des gefrorenen Bodens keine Samen für neue Holzbäume gepflanzt werden. Und die vorbereiteten „Holzbäume“ beim Handwerkerhaus lassen sich nicht schlagen, weil sie sich scheinbar „weiterentwickelt“ haben. Das ist sehr ärgerlich, die gesamte Holzwirtschaft stagniert!
Neue Merkregel: Dünge nie einen „Holzbaum“!!
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