
Sara versorgte jeden Morgen ihre Pflanzen und sammelt gewissenhaft die Ernte ein. Wenn sie das nächste Mal einen Sammelkäufer auf einem Festival treffen sollte, wollte sie reichlich Sammelmaterial in ihrer Tasche haben. Außerdem wuchs durch die Gartenarbeit ihre Selbstsicherheit für sich sorgen zu können.
Sie vertreibt sich die Zeit aber auch gern im Baumhaus.
Später erzählt sie ihre Abenteuer ihren Bäumen. Pflanzen sind sehr geduldige Zuhörer.
Eines Abends schaute plötzlich Agatha Knautschgesicht vorbei.
Sie scheint sich wohl Gedanken um Sara gemacht zu haben. Doch diese versicherte ihr, dass es ihr gut gehe.
Bevor Agatha geht, drückt sie Sara noch einen Bonbon in die Hand.
Heutzutage läuft nichts ohne Technik, aber die Technik hat auch ihr Gutes. Sara ist es leid, die weiten Strecken ständig zu Fuß zurückzulegen. Doch dank der Technik ist sie in der Lage, sich ein Fahrrad zu besorgen.
Jetzt muss sie nur noch herausfinden, wie man damit fährt.
Sara hat sich auch gleich ein gutes Dutzend ‚Wasserfall in der Flasche‘ besorgt, um sich sauber zu halten.
Oje, Saras Pflanzen wurden von Insekten befallen.
Dem Unkraut kann sie wohl Herr werden, aber gegen Insekten ist sie machtlos.
Während Sara mit dem Fahrrad übt, grübelt sie darüber nach, wie sie das Problem lösen kann.
Es ist Wochenende und die Sammelkäufer sind wieder da.
Dieses Mal hat Sara einiges zum Verkaufen in der Tasche und erzielt ein hübsches Sümmchen damit.
Das ist ja ein lustiger kleiner Geist. Sara unterhält sich direkt eine Weile mit ihm.
Auf ihren weiteren Streifzügen durch die Gegend begegnet ihr ein Geistermädchen.
Bisher hatte Sara immer nur erwachsene Geister getroffen. Und so beginnt sie neugierig ein Gespräch mit dem Mädchen.
Sara scheint ein Händchen für Geister zu haben. Edith verleiht ihr sogar ihr Zeichen.
Zunächst weiß Sara nichts mit dem Zeichen anzufangen. Edith deutet stumm auf den Brunnen, bevor sie sich abwendet, um nach Fröschen zu suchen.
Weder mit Reichtum noch mit einem langen Leben kann Sara wirklich etwas anfangen, aber sich eine Weile nicht um die Bedürfnisse kümmern zu müssen, hört sich verlockend an.