Lotte hat sich zu einer Genießerin entwickelt. Das Merkmal passt zu ihr, da sie schon die Marotte Feinschmecker hat. Sie kocht allerdings auch ausgezeichnet.
Joy kommt auf einen Sprung vorbei und wird von Lotte zum Essen eingeladen.
Damit er zukünftig nicht mehr anfragen muss, ob er vorbeikommen kann, überreicht Lotte ihm einen Haustürschlüssel.
Der Flur wird in Angriff genommen.
Wände und Böden werden erneuert.
Die Möbel werden umgestellt und neu arrangiert.
Lotte mag den Stil des Flures und nimmt nur wenige Veränderungen vor.
Sie möchte die Kosten so niedrig wie möglich halten und verzichtet daher auf neue Möbel.
Und obwohl nicht viel verändert wurde, ist die Atmosphäre im Flur eine andere.
Für den Spieltisch hat Lotte allerdings extra fix ein paar Stühle angefertigt.
Der Aufbereiter ist in den Keller gewandert, hier stört er weniger.
Lottes Bildersammlung wächst allmählich, ein wenig ärgere ich mich darüber, nicht von Anfang an Fotos von ihren Bildern gemacht zu haben.
Meisterwerke, Liederhits, Gartenerzeugnisse, Blumen und Saft Verkäufe sorgen dafür das Lottes Konto sich stetig füllt.
Der letzte Kellerraum wird freigeschaltet.
Die Nische wäre ein guter Platz für Waschmaschine und Trockner, aber wo mit dieser Wanne hin?
Ein Massagesessel? Wie das Ding wohl funktioniert?
Lotte will es genau wissen und probiert den Sessel aus bevor sie entscheidet was damit geschehen soll.
Bei dem Anblick entspannt man glatt mit.
Lotte ist schwer begeistert von dem Stuhl.
Und so wird statt einer Waschküche spontan ein Entspannungsraum daraus.
Comments 1
Widget
Ich finde einen Entspannungsraum viel besser, als eine Waschküche. Wer will schon unbedingt Wäsche waschen, aber für Entspannung ist doch (fast) jede(r) zu haben.