Liebes Tagebuch
Seit Fabian bei mir wohnt, hocke ich nicht mehr so viel zu Hause. Wenn er in der Schule ist, gehe ich für ein paar Stunden ehrenamtlich helfen. Allerdings scheine ich nicht besonders gut darin zu sein, egal wie ehrlich oder entgegenkommend ich zu sein versuche, ständig erwische ich ein Fettnäpfchen. Ich bin einfach zu unbeholfen, was solche Sachen angeht.
Ab und zu machen wir die Stadt unsicher.
Und probieren verschiedene Gerichte aus.
Was allerdings nicht immer ganz ungefährliche ist.
Einmal waren wir in der Karaoke-Bar.
Wir haben furchtbar schräg gesungen, dennoch hatten wir unseren Spaß dabei.
Die neue Bowlingbahn musste natürlich auch ausprobiert werden.
Ordentlich Schwung holen und dann mit vollem Karacho an den Kegeln vorbei.
Fabian erging es auch nicht viel besser, ihm flutschte die Kugel regelrecht aus der Hand.
Wir hängen jedoch nicht immer zusammen, vor allem wenn es Fabian mal wieder rappelt, zieht er alleine los und angelt eine Runde.
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