Es geht weiter bei Purple und dem kleinen Stormy.
Heute gibts den ersten Krabbler. Purple freut sich genauso wie ich. Wie naiv wir sind!
Und da passiert es. Der kleine Stormy schwebt aus seiner Wiege. Er bekommt das Merkmal gefühlsstark.
Er bekommt im CAS eine andere Frisur und putzige Kleidung. Und schon ist unser kleiner Engel bereit.
Engel? Von wegen! Wir haben uns Luzifers Enkel angelacht! Schaut euch nur diesen Blick an!
Er quengelt, weint und schreit die ganze Zeit.
Purple hat keine Minute Ruhe. Nicht mal auf dem WC. Wenn sie ihn liegen lässt, brüllt er. Wenn sie ihn hochnimmt, brüllt er. Er hat gleich schon die erste Marotte. Er hasst es gehalten zu werden.
Er hat Hunger. Aber er will nicht gestillt werden. Die Flasche stößt er ebenfalls weg. Dann weint er, weil er Hunger hat.
Kein Wunder, dass sie ihn einfach im Bad liegen lässt.
Als die Meldung kommt, dass Stormy bald abgeholt wird, versucht sie es nochmal. Und endlich lässt er sich stillen. So friedlich sieht er aus.
Nicht für lange! Der Satansbraten weint und weint und weint. So geht es auch am nächsten Tag weiter. Er will nicht trinken, weint aber vor Hunger. Leider dauernd unter Blähungen und Schluckauf.
Purple ist angespannt und selbst von der Rolle. Nicht mal ihr Hobby mixen hilft.
Ihr Leben ist wie dieser wackelige Turm an Flaschen. Aus dem Gleichgewicht und kurz vor dem Kippen (hier jetzt ein mitleidvolles Ooohhh einfügen).
Wer zur Hölle bist du? Ich habe noch nie von dir gehört! Meine Mama hat gesagt, ich soll nicht mit Fremden reden und du willst gleich bei mir wohnen? Hallo Serienmörder, klar kannst du bei mir einziehen und dich um mein Baby kümmern. Was für eine Frage! Komm doch rein und fühl dich wohl. Noch ein Tässchen Kaffee? NEIN! Ganz bestimmt nicht.
Es klopft an der Tür und Dorian steht davor. Nachdem Fiasko mit Saphir liebäugele ich damit, die beiden zu verkuppeln. Sie haben bereits eine kurze, rosa Leiste.
Viel Zeit sich zu unterhalten hat sie aber nicht. Denn schon verlangt der kleine Teufel wieder nach ihr. Einen Moment später klopft Billy Billberry, aber diesmal geht Purple nicht zur Tür. Sie hat alle Hände voll zu tun, mit Stormy.
Kurz darauf schneit Gigi rein. Purple drückt ihr den kleinen Stormy in den Arm und kurz scheint er sogar mal zu lächeln.
Sein Blick sagt deutlich: Die mag ich, dich nicht. Arme Purple.
Haben wir vielleicht Bahnhof an der Tür stehen?
Nur für den Fall, dass ihr es nicht entdeckt hättet. Anscheinend hat Purple ein Spielzeugpferd aus Stormys Windel geholt. Ich sage es ja Luzifers Enkel, der kackt sogar Spielzeug aus.
Er hat greifen gelernt. Wunderbar, vielleicht beschäftigt ihn die Rassel dann mal ein paar Minuten. Purple ist echt müde.
Die Ruhe ist nur kurz. Stormy braucht ein Bad. Purple gibt sich alle Mühe, ihn während des Bades bei Laune zu halten.
So langsam braucht sie aber echt mal eine Pause.
Da fällt uns ein, dass wir ja mittlerweile Babysitter rufen dürfen. Die Rettung! Der Sitter kümmert sich um Stormy und Purple kann ein Nickerchen machen.
Ein Nickerchen füllt natürlich nicht das Schlafbedürfnis. Noch immer total müde, macht sie sich was zu futtern. Da Stormy schläft, sitzt der Sitter arbeitslos herum und will unbedingt plaudern. Aber Purple ist gar nicht in Stimmung.
Sein Gesicht, nachdem ihm Purple gesagt hat, dass sie nicht seine beste Freundin sein mag. Hat Purple noch nicht genug Probleme? Muss sie sich auch noch mit einem einsamen Babysitter rumärgern?
Bei seinem Blick muss ich wieder an Serienmörder denken.
Vielleicht wäre er als Freund gar nicht so übel. Immerhin kocht er ungefragt, spült ab und repariert den Kühlschrank. Und dann geht er ohne Bezahlung.
Leider ein paar Minuten zu früh. *seufz* Luzifers Enkel ist wieder wach.
Purple versucht es mit Kuckuck. Dein Ernst? Bei dem Blick würde ich auch schreien! Willst du ihm Angst machen, oder ihn aufmuntern?
Am nächsten Tag hat Stormy gelernt, sich auf den Bauch zu drehen. Purple freut sich natürlich über seine Fortschritte.
Nachdem er mal wieder hungrig das Essen verweigert, schläft er auf Purples Arm ein.
Doch als sie ihn ins Bett legen will, brüllt er wieder.
Purples Garten leidet ebenfalls. Die ersten Pflanzen sind schon eingegangen. Purple ruft erneut den Babysitter, damit sie sich um den Garten kümmern kann.
Der nächste, der "best friend" werden will. Immerhin zählt Flo wirklich zu ihren Freunden. Also klar, wieso nicht?
Sag mal, hast du Klebstoff geschnüffelt? Nein, will sie nicht! Hat dich deine Schwester rausgeworfen, oder wieso willst du einen auf Mitbewohner machen?
Flo ist nicht erfreut über Purples Weigerung, ihn aufzunehmen.
Dank Tipps habe ich in den Optionen abgestellt, dass NPC diese Frage stellen können. Das interessiert den Sitter aber nicht die Bohne.
Eigentlich hat er schon abgerechnet und sich verabschiedet. Aber statt zu gehen, beschäftigt er sich weiter mit Stormy.
Ja klar, wenn du Purple loswerden willst? Ich dachte, du magst sie? Man, man, man, was ist nur mit diesen Simsen los?
Purple möchte jetzt ihren Sohn selbst halten. Widerstrebend gibt der Sitter das Kind her.
Er ist eindeutig nicht erfreut, den Kleinen abgeben zu müssen. Purple wird das langsam unheimlich.
Sie steckt Stormy in eine Rückentrage und macht einen Spaziergang. Mit Glück ist der Kerl verschwunden, wenn sie zurückkommt.
Tamia läuft ihr über den Weg und sie plaudern ein wenig. Dann wird Stormy aber unruhig und Purple ist auch müde.
Hast du Lack gesoffen? Wer will denn mit dir befreundet sein? Ist das etwa der "Freund" dem Gigi ihre Nummer gegeben hat? Soll ihr das was sagen?
Der Sitter ist bei ihrer Rückkehr noch da und sie muss ihn wegschicken. Äh, ja, Purple hat alles alleine im Griff! Der Preis für die beste Mutter geht an? Definitiv nicht an Purple.
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