Da sich in Matts Haushalt noch immer kein Stäubchen gezeigt hat, habe ich im Schnelldurchlauf noch einige Tage dran gehängt.
Doch auch nach über einer Woche hat sich kein Staubkorn gezeigt. Also habe ich ohne Speichern beendet und dort weiter gespielt, wo Peppa und Matt in die Sterne geguckt haben. Für den Rest der Woche bin ich dann doch noch zu Bala Laika und Don Corleone gewechselt.
Ich glaube sie haben sich gefreut. Don sieht jedenfalls so aus.
Da ihr nur 3 Tage bleiben und sie gute Noten hat, darf sie aus der Schule bleiben. Bald wird sie eh zur Erwachsenen.
Bei ihrer Sammelrunde trifft sie Camelia, die offenbar auch die Schule schwänzt.
Sie macht sich auf den Weg zum Park um noch ein wenig Kleingeld zu verdienen. Doch das Wetter spielt nicht mit. Es wird früh dunkel und regnet immer wieder.
Bei dem Wetter lassen sich kaum Simse sehen und so wird es mit dem Trinkgeld nichts. Sie macht sich auf dem Grill was zu essen.
Danach versucht sie ein weiteres Mal ihr Glück. Übung macht den Meister und ist daher niemals umsonst.
Bevor sie nach Hause zurückkehrt, geht sie noch auf eine Sammelrunde. So hat sich am Ende der Ausflug dennoch gelohnt.
Ihr Garten wächst und gedeiht und wirft auch schon einiges ab.
Da das Wetter diesmal besser ist, geht sie wieder in den Park. Doch auch wenn der Park heute gut besucht ist, bekommt sie auch diesmal kaum Trinkgeld. Den Simsen steht wohl nicht der Sinn nach Musik.
Ob sie mehr Glück hat beim Wunschbrunnen? Sie wirft 100 Simoleons hinein und wünscht sich mehr Geld zu verdienen. Der Brunnen ist ihr gewogen.
"Stell dir vor, der Brunnen hat über 4000 Simoleons ausgespuckt. Und ich dachte das wäre alles Humbug."
Camelia lächelt über Balas Erstaunen. Sie weiß dass der Brunnen zwar launig sein kann, aber ein echter Wunschbrunnen ist. Immerhin hat er ihr auch ihren Vater zurückgebracht.
Von dem Geld kann Bala ihr Containerhaus erweitern. Jetzt hat sie sogar ein richtiges Schlafzimmer. Und sogar Fenster!
Gibts keinen Fisch? Don Corleone hat seine eigenen Vorstellungen von Frühstück.
Bala hat leider keinen Fisch im Hause. Aber sie verspricht ihm, nachher angeln zu gehen.
Erst muss sie aber noch das kaputte WC reparieren.
Dann zieht sie los und angelt ihrem geliebten Kater einen Fisch.
Als sie zurück kommt, steht Camelia vor der Tür. Die beiden verbringen den Rest des Nachmittags miteinander. Bala ist froh, dass sie so eine gute Freundin hat. Nur dass sie sich heimlich wünscht, Camelia wäre mehr als nur eine Freundin. Sie träumt oft davon, wie sie Camelia küsst. Aber das würde sie sich niemals trauen.
Wenn sie nur sicher sein könnte, dass sie ihre Freundschaft nicht zerstört, würde sie Camelia ihre Gefühle anvertrauen.
Weiß der Himmel, ob es Camelia vielleicht genauso geht. Aber wenn dann verrät er es ihr nicht. Egal wie oft sie die Wolken anstarrt.
Trotzdem macht sie Camelias Gesellschaft sehr glücklich.
Bevor wir sie verlassen, übt sie noch fleißig Gitarre und kann noch ein Levelup einheimsen.
