Woche 8 vergeht wie im Fluge. Eben lag die kleine Camelia noch in Daddys Armen.
Da hüpft sie schon aus der Wiege.
Der Würfel hat ihr das Merkmal wild verpasst und das merkt man auch. Das erste was sie tut, ist im Klo spielen.
Als Campino sie waschen will, haut sie ab, wirft ihre Kleider weg und rennt nackt durchs Haus.
Fiorella ist schon wieder ganz schön rund.
Die ersten Schneeflocken fallen.
Jetzt wird es für Campino mit dem Angeln schwierig. Der Teich, Bäche und Flüsse sind zugefroren.
Mal wieder steht Campino voller Panik vor der Tür.
Weil sich drinnen Fiorella durch die Wehen quält.
Es ist wieder ein Mädchen. Sie bekommt den Namen Iris.
Campino spielt ihr ein Liedchen. Zum Glück von draußen, da wird das Gequietsche ein wenig durch die Tür gedämpft.
Camelia hat gerne mal einen Tobsuchtsanfall. Hier wollte sie nicht gebadet werden, dabei hat sie es nötig.
Zum Glück schafft Campino es irgendwann sie einzuseifen.
Fiorella hat den Herd kaputt gemacht. Doch den repariert sie im Handumdrehen.
Die Kuh hat damit ja schon mal Obsidianmilch produziert. Aber nach dem Text, müssen wir das mit dem Huhn unbedingt testen!
Die Folge, das Huhn verwandelt sich in eine schwarze Henne mit glühenden Augen. Oha! Dabei wird sie auch gleich wieder verjüngt, was ganz praktisch ist. Denn die ersten Hühner sind nun schon am Lebensende angekommen.
Beim Schneemann bauen ist Camelia mit vollem Eifer dabei.
Ob das schwarze Huhn wohl auch Eier legen kann, aus denen ein Küken schlüpft?
Und auch das muss freilich getestet werden.
Ab in den Topf mit den Fröschen und ordentlich würzen.
Riecht ja lecker!
Schmecken tuts offenbar auch.
Und wirken!
Auch Iris mag nicht mehr in der Wiege liegen. Sie erhält das Merkmal Charmeurin.
Bei zwei Unfug machenden Fröschen, sind Papa und Mama bald geschafft.
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