Das mit dem Töpfchen war leider nichts. Man kann es nicht aus dem Inventar nehmen und in der Welt platzieren.
Sehr schade, denn bei den Katzen hat man da ja mit gedacht.
Die kleine Jen muss also unterwegs die Windel benutzen, wenn wir nicht gerade auf einem Grundstück mit entsprechenden Sanitäranlagen sind.
Man sieht ihr an, ihr ist das ziemlich egal.
Wir sind mal wieder im Mushroom Cafe und hier laufen heute viele hübsche Katzen rum. Am liebsten würde Willa hier ein wenig kuppeln.
Der grau schwarze Kater würde sicher süße Kitten machen.
Doch die Katzen tun uns den Gefallen nicht, also spielt Willa mal wieder für Essen und Trinken. Danach macht sie noch eine Sammelrunde.
Spät am Abend reisen sie weiter. Es geht zu einem Besuch bei den süßen Trollbabys.
Das ist die Mama der Trollkinder, Papa Troll ist leider nicht anwesend.
Willa und ihre Familie sind hier willkommen und dürfen eine Weile bleiben. Zum Dank kocht Willa in dem Zaubertopf Pasta für alle.
Am nächsten Tag ist das Wetter schlechter geworden. Obwohl es anfängt zu regnen, bleibt Jen lieber mit ihrem Essen draußen. Sie ist halt ein Naturkind.
Im Haus ist genug Platz, deswegen darf Jen heute in einem richtigem Bett schlafen. Die Trollkinder spielen dafür im Zelt.
Aus dem Regen wird ein richtiges Unwetter, da kann man draußen nicht viel tun. Willa nutzt die Zeit um mit Zaubertränken zu experimentieren.
Alles für mich?
Willa kümmert sich auch um die defekten Sanitäranlagen. Sie muß ja eh ihre Geschicklichkeit trainieren.
Nachdem das Unwetter abgezogen ist, geht sie ein wenig sammeln.
Leaf kümmert sich um die Erziehung von Jen.
Als Dank für die Gastfreundschaft opfert Willa einen großen Teil ihrer gesammelten Gemüse und Obstpflanzen. Denn das Gewächshaus war leer und nicht bepflanzt. In Zukunft haben die Trolle also immer genug frisches Obst und Gemüse.
Leider war das Wetter überwiegend nur mies, die Trollkinder spielten immer im Zelt und Jen ist die ganze Zeit rein ins Haus und wieder raus. Bei den vielen Treppen hat das gefühlt ewig gedauert. Dadurch hatte Jen leider wenig Kontakt zu den Trollkindern. Schade, vielleicht wenn sie größer werden.
Leaf und Willa nutzen am nächsten Morgen aus, dass alle noch schlafen. Sie hatten länger keine Zeit für sich und wenig Privatsphäre.
Dann heißt es Abschied nehmen von der Trollfamilie, denn es geht mal wieder zurück nach Sulani.
Lustigerweise trifft Jen dort auf eines der Trollkinder und Casandra, Nevios Tochter und Willas Nichte. So können die drei ein wenig zusammen spielen.
In der Zeit verdient Willa ein wenig Kleingeld und macht in der Feuergrube was leckeres zu futtern.
Xenia ist auf Schatzsuche.
Jen muss immer noch in die Windel machen.
Noch ein wenig mit Daddy spielen.
Und Sandburgen bauen. Dann geht es weiter zu einem anderen Teil von Sulani.
Beinahe hätte sich Willa auf ihren Allerwertesten gelegt. Sie rutscht öfter mal aus, ist halt ein wenig tollpatschig.
Die Gitarre raus und hoffen auf ein großzügiges Publikum.
Dann schnell was für die Familie zu essen machen.
Und weiter spielen. So langsam könnte Willa doch mal seßhaft werden, dafür gibt es aber noch einiges zu tun. Ab sofort werden die Aufgaben etwas ernster genommen.
Immerhin erreicht sie Level 8 im Gitarrespielen. Noch zwei Level dann hat sie eine der erforderlichen Aufgaben abgehakt.