Während Alessia und die Tiere sich zur Ruhe begeben, haucht einer der Füchse sein Leben aus.
Der Sensenmann taucht auf, schaut sich suchend um und wartet einige Zeit.
Irgendwann scheint ihm aufzugehen, dass der Fuchs nicht zu ihm kommen wird und so begibt er sich endlich zu dem kleinen am Boden liegenden Körper.
Ein prüfender Blick auf seine Liste, muss ja alles seine Richtigkeit haben.
Als die Sense rausgeholt wird, gibt der kleine Peter Fersengeld, nicht dass er noch der nächste ist.
Ein gekonnter Schwung und die Fuchsseele wird eingesammelt.
Der Fuchs löst sich in Luft auf, kein Grabstein, keinerlei Meldung, keiner war Zeuge des Geschehens und doch bekommt Alessia die Trauer aufgedrückt.
Es ist eine sehr ruhige und Geisterlose Nacht.
Im frühen Morgengrauen schlägt der Götze unerwartet Alarm.
Als Temperance auftaucht, ist Alessia jedoch bereits im Bad verschwunden.
Verärgert, weil sie mal wieder den Kürzeren zieht, schwirrt Temperance ab.
So viel zur robusten Armatur.
Alessia kommt es in dem Fall aber zugute, da sie ihre Geschicklichkeit durch die Reparatur steigern kann.
Geschicklichkeit aus einem Buch lernen macht nicht halb so viel Spaß wie an etwas herumwerkeln.
Sie verzieht sich lieber unter die Bettdecke, um sich auszuheulen.
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