Das Winterfest beginnt mit einer bösen Nachricht. Yva stresst hier aber gerade mehr, dass sie ein festliches Frühstück tatsächlich kochen muss und nicht herbei zaubern kann.
Das Ergebnis kann sich aber sehen und schmecken lassen.
Es ist nicht Yvas Tag. Erst muss sie selbst kochen und dann zündet sie beim Putzen die Dusche an.
Zur weiteren Feier des Winterfestes reisen alle zu Auris und Ackleys neuem Haus.
Während die Hausbesitzer ganz mit sich beschäftigt sind, versucht Yva noch schnell den Baum zu schmücken.
Doch heute ist nicht nur Winterfest, sondern auch Kirsis Geburtstag und Yva hat ihr extra einen Kuchen mitgebracht.
Doch Kirsi ist noch gar nicht nach Älter werden.
Nach der ganzen Mühe mit dem Kuchen, muss Kirsi aber einen zweiten Versuch starten. Nicht, dass sie sich später beschwert, wir hätten den Geburtstag vergessen.
Diesmal fügt sie sich in ihr Schicksal und altert erfolgreich.
Als nächstes steht ein gemeinsames Singen am Baum auf dem Programm. Das Ganze wäre etwas festlicher ausgefallen, wenn Auri ihren neuen Hund zur Feier des Tages gebadet hätte. So riecht es eher nach Hund als nach Tannennadeln.
Danach wird es Zeit die Geschenke auszupacken. Yva macht noch schnell ein Foto mit Jenny.
Dann kämpft auch sie sich zu einem Geschenk durch.
Es folgt die Ruhe nach dem Sturm und Kirsi gönnt sich noch ein weiteres Stück ihres Kuchens.
Vor dem Abschied wäscht Yva noch den Hund. Hoffentlich riecht er dann beim nächsten Treffen besser.
Um River noch einmal die Gelegenheit zu geben, seine Schwester zu sehen, geht Yva sie am nächsten Tag besuchen …
… und lädt sie zum Geburtstag der Drillinge ein.
Suzy kommt tatsächlich. Doch River der ewige Einzelgänger macht lieber ein Schläfchen als mit seiner Schwester zu sprechen.
Während ihr Opa tief und fest schläft, werden die Drillinge zu Kleinkindern. Sie sind die erste Generation, die das Merkmal „Alte Blutlinie“ erhält. Es folgt Ewan als Kleinkind.
Jouko und Remy sehen sich wirklich sehr ähnlich.
Yva kann zum Glück einen Teil des Haushalts mit Magie erledigen. River scheint das heute nicht zu passen. Vielleicht fürchtet er das nächste Feuer.
Normalerweise ist River gerne für sich allein, aber er kümmert sich wirklich begeistert um seine Enkel.
Die Bett-Geh-Kolonne:
Ein bisschen Schwund ist immer.
Kommentare 4