Abey ruft an und lädt alle aufs Comedy-Festival ein. Das mag Yva sich nicht entgehen lassen. Sie entscheiden sich für das Team mit dem hellen Tee.
Kurz nach dem Tee passiert Yva ein kleines Missgeschick. Hat bestimmt niemand gesehen.
Dicht gefolgt vom nächsten Zusammenbruch. Seine ohnmächtige Nichte weckt bei Tuure wieder einmal schöne Kindheitserinnerungen.
Ben dagegen schlägt sich diesmal blendend und ruht in sich selbst mit allen Bedürfnissen im grünen Bereich.
Der ewige Spaßvogel Morgyn versucht sich an einem Auftritt und wenigstens seine Frau Eliza hört ihm die ganze Zeit über zu.
Unbemerkt von den anderen (und von mir) hat sich Yva weiter abgesetzt, um die ersten Geigenversuche ihres Bruders zu beobachten. Zu ihrem Glück rettet sie die nächste Ohnmacht.
Pünktlich zum Feuerwerk setzen Yvas Wehen ein und es wird nun endgültig Zeit nach Hause zu gehen. Dort interessiert sich niemand dafür, dass Yva gerade ein Kind bekommt.
Selbst die neugierige Aprilia schaut nur kurz und läuft dann zum Rest in die Küche. Auch Ben entgeht einer elterlichen Panik. Er hat sich wie jeden Abend ganz ordentlich ins Bett begeben.
Endlich ist es so weit und der kleine Ewan wird geboren.
Doch dabei bleibt es nicht. Kurz darauf folgen seine Brüder Jouko und Remy. (Das sind tatsächlich meine ersten Drillinge. Zum Glück hatte ich meinen Namenswürfel vorbereitet.)
Sobald die Babys da sind, kümmert sich zum Glück die ganze Familie mit. Kirsi ist gleich mit großer Begeisterung dabei.
In den Pausen versucht Yva ihre funktionale Magie zu trainieren.
Endlich ist es so weit und sie kann für große Köstlichkeiten am laufenden Band sorgen.
Selbst Yvas Schwester Auri kommt häufig vorbei und versucht sich um die Babys zu kümmern.
Die Motivation ist bei allen so groß, dass Yva meist vergeblich aufsteht.
Falls sich jemand fragt, wie es mit Ben aussieht: Auch der kümmert sich fleißig um seine Kinder und erwischt meist die vollen Windeln.
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