Heute ist ein großer Tag für die älteren Zwillinge Aprilia und Auri. Noch hören sie den wilden Geschichten ihrer kleinen Schwester zu und lassen sich ihre Aufregung nicht anmerken. Vielleicht wissen sie nur nicht, was sie erwartet.
Keines von Kirsis Kindern ist als Magier geboren. Da Kirsi inzwischen schon so erfolgreich als Magierin ist, kann sie andere Sims zu Magiern machen. Während Aprilia es kaum erwarten kann, hält sich Auris Begeisterung in Grenzen. Da fielen ein paar Mal zu oft die Wörter „Lernen“ und „Üben“.
Die Verwandlung dauert nicht lange.
Danach geht es direkt mit dem Üben los.
Auch Auri muss Üben, ob sie möchte oder nicht.
Sie findet schnell eine Gelegenheit sich davon zu schleichen.
Auch Aprilias Konzentration lässt bald nach und sie hört Finbar nicht so gut zu, wie sie vielleicht sollte. Finbar scheint endlich sein Leuchten losgeworden zu sein.
Durch den großzügigen Einsatz von Magie hat Kirsi inzwischen alle Magier-Vorteile freigeschaltet.
Ihr Ruf und der ihrer Gruppe reicht sogar bis ins Jenseits. Tomax, Kirsis Vater, möchte gerne wieder in die Gruppe. Gerne Tomax, aber bitte nicht wieder alles abfackeln. Um größere Brände und die Vernichtung von wertvollen Tränken zu verhindern, trifft sich die Gruppe „Verzaubert“ nicht mehr bei Kirsi zu Hause, sondern in ihrem Clubhaus.
Beim nächsten Treffen erscheint Tomax tatsächlich und unterhält sich gut mit seinem Sohn Tuure. Finbar sieht etwas angespannt aus. Ob dem großen Weisen Geister nicht geheuer sind?
Zurück im Alltag versucht es Kirsi zur Abwechslung mit ihren Erziehungsfähigkeiten und ermuntert Yrjö seine Hausaufgaben zu machen.
Yva fragt sicherheitshalber nach, ob es für Hausaufgaben machen mehr Taschengeld gibt.
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