Lars ist in seinem Element. Nach dem Frühstück wird seine Tochter durch die Küche gewirbelt und Jenni hat sichtlich Spaß dabei.
Danach braucht Lars ersteinmal eine Pause vorm Fernseher.
Plötzlich wieder Fuchsalarm. Hühner und Eier verstecken? Also hat der letzte Fuchs, tatsächlich mein Flammi geholt.
(Ich dachte schon das wäre ein Bug gewesen.)
Doch Lars hat eine Fuchsalarmanlage an den Hühnerstall angebaut. Der schrille, laute Ton hat ...
... den Fuchs so erschreckt, dass er gleich wieder das Weite suchte.
Gott sei Dank, denn im Stall ist aus dem nächten Obsidian-Ei wieder ein feuriges, diesmal männliches Kücken, namens "Satan" geschlüpft.
(Ich will wissen was das Vieh später so macht. Also ich möchte es diesmal groß bekommen.)
Jenni freundet sich doch tatsächlich mit Satan an. Erst wird es vollgebrabbelt, ...
... dann gestreichelt, ...
... hochgehoben und ...
... zum Schluss geknuddelt.
Jenni mag die Tiere anscheinend. Sie traut sich sogar an das große Lama dran. Das weiche, flauschige Fell hat Jenni neugierig gemacht. Lars steht dabei und passt auf, dass nichts passiert.
Auch Henry lässt sich von Jenni drücken.
Aber Gockel war das zu fett. Er hat Jenni gehackt und das tat weh. Sie fing gleich an zu weinen.
Da nahm Mama sie in den Arm und sagte: "Das ist nicht schlimm mein Kind. Bis du groß bist ist das wieder vergessen. Du musst ein bischen aufpassen. Nicht jedes Tier will gleich angefasst werden." Die Worte fand Jenni sehr beruhigend und war schnell wieder gelassen.
Lars gab Wölkchen als Belohnung, weil es lieb zu Jenni war, ein Schokoleckerli.
Damit wurde auch gleich nützliches verbunden. Es gab braune Wolle.
Für die Stickerei braucht Alexa nämlich viel bunte Wolle. Das wurde ein richtig schönes Bild mit Pilzen. Alexa wird immer besser und auch schneller.
Demnächst geht es weiter ...
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