Nanami nimmt nach dem Studium eine Stelle als Meeresbiologin in Sulani an. Es stellt sich heraus, dass die Forschungsstation aus der Stellenbeschreibung bisher nicht viel mehr ist als ein Zelt. Dafür hat Nanami nun eine ganze Insel für sich allein. Nach dem Trubel im Wohnheim ist die Stille zunächst sehr ungewohnt. Zum Glück kommt ihre Freundin Plum sie häufig besuchen.
Der erste selbst gegrillte Burger gelingt Nanami erstaunlich gut.
An Silvester lädt Nanami ihre Studienfreunde nach Sulani ein. Plum und Erik sind natürlich mit dabei. Auch Nanamis Schwarm Josh kommt.
Aber bevor Nanami Josh anspricht, trinkt sie lieber noch ein Schlückchen Silvesterpunsch.
Als sie sich dann endlich traut, fängt sie plötzlich an zu stinken. Oh nein! Vielleicht freut auch Josh sich Nanami wieder zu sehen. Auf jeden Fall will er sie unbedingt einmal auf ihrer Insel besuchen kommen. Nachdem sie einen Tag ausgemacht haben, verschwindet Nanami schnell. Sie will doch Josh nicht voll stinken.
Vor dem großen Tag besucht Nanami extra das Wellnesscenter. Sie möchte diesmal einen besseren Eindruck machen. Beim Yoga fällt ihr auf wie unbeweglich sie eigentlich ist.
Zum Schluss holt sie auch noch etwas Schlaf nach. Sie hat sich noch nicht daran gewöhnt im Zelt zu schlafen und ist immer etwas müde. Aber diesen Abend will sie frisch aussehen.
Endlich ist es so weit. Josh kommt vorbei und sie spielen stundenlang zusammen Schach.
Beim Abschied hofft Nanami die ganze Zeit, dass er sie küsst. Doch nichts passiert. Aber er hält ihre Hände. Hoffentlich hat das etwas zu bedeuten.
Nanami ist sich unsicher, ob sie sich bei Josh melden und nach einem weiteren Treffen fragen soll. Sie kann es kaum erwarten ihn wiederzusehen, aber sie hat Angst, dass er vielleicht nicht möchte. Zum Glück kommt Plum wieder einmal vorbei und lenkt sie ab. Sie genießen zusammen den außergewöhnlichen Sternenhimmel über Sulani.
Dieser Ort ist einfach so wunderschön. Nanami ist dankbar, dass sie hier leben und arbeiten darf.
Kommentare 2